Zuversichtstour
Wirtschaftslandesrätin schürte in der Südoststeiermark Zuversicht

Johannes Weidinger, Michael Karl, Viktor Wurzinger, Christine Siegel, Barbara Eibinger-Miedl, Franz Fartek, Johann Schweigler und Rudolf Lackner (v.l.). 
 | Foto: ÖVP SO
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  • Johannes Weidinger, Michael Karl, Viktor Wurzinger, Christine Siegel, Barbara Eibinger-Miedl, Franz Fartek, Johann Schweigler und Rudolf Lackner (v.l.).
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Barbara Eibinger-Miedl machte sich einen Eindruck von der Stimmung in der Region. 

SÜDOSTSTEIERMARK. Steiermarks Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl war im Rahmen ihrer Zuversichtstour zu Gast in der Südoststeiermark. Sie sprach unter anderem mit regionalen Bürgermeistern und informierte sich über die aktuelle Lage der Wirtschaftstreibenden. Eibinger-Miedl selbst bot einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft. Das aktuelle Wirtschaftswachstum in der ausklingenden Pandemie erinnere nämlich mit vier Prozent an die frühen Siebzigerjahre. Das Land befinde sich laut der Landesrätin in keiner Wirtschaftskrise, aber zusehends in der Situation eines 
Fachkräftemangels.

Christoph Monschein, Franz Uller, Günther Stangl, Johann Hartinger, Barbara Eibinger-Miedl, Franz Fartek, Petra Rauch, Agnes Totter und Othmar Sorger (v.l.). 
 | Foto: ÖVP SO
  • Christoph Monschein, Franz Uller, Günther Stangl, Johann Hartinger, Barbara Eibinger-Miedl, Franz Fartek, Petra Rauch, Agnes Totter und Othmar Sorger (v.l.).
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Menschen für das Handwerk zu begeistern und das Handwerk generell aufzuwerten, sei eine enorme Chance, aber auch Herausforderung. Für die gute wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen brauche es seitens der Gemeinden ein klares Bekenntnis zum Breitbandausbau. Nachhaltigkeit und Klimaschutz seien treibende Motoren der kommenden wirtschaftlichen Entwicklung.

Johannes Weidinger, Michael Karl, Viktor Wurzinger, Christine Siegel, Barbara Eibinger-Miedl, Franz Fartek, Johann Schweigler und Rudolf Lackner (v.l.). 
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Christoph Monschein, Franz Uller, Günther Stangl, Johann Hartinger, Barbara Eibinger-Miedl, Franz Fartek, Petra Rauch, Agnes Totter und Othmar Sorger (v.l.). 
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