Nusshold sponsort
Kirchberger Einsatzautos haben Defibrillator an Bord
- Mario Nusshold übergab Defibrillatoren an das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr von Kirchberg an der Raab unter HBI Wolfgang Dirnbauer (2.v.l.).
- Foto: FF Kirchberg an der Raab
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Die Freiwillige Feuerwehr von Kirchberg an der Raab rüstete ihre Einsatzfahrzeuge mit Defibrillatoren aus. Im Ernstfall sind die FF-Einsatzkräfte die Ersthelferinnen und Ersthelfer.
KIRCHBERG AN DER RAAB. Bei medizinischen Notfällen zählt jede Sekunde. Die Freiwillige Feuerwehr von Kirchberg an der Raab unter Kommandant HBI Wolfgang Dirnbauer hat daher ihre Einsatzfahrzeuge mit automatisierten externen Defibrillatoren (AED) ausgestattet. Dieses lebensrettende Gerät ermöglicht es den Feuerwehrkräften, im Ernstfall schnell und effizient Erste Hilfe zu leisten, noch bevor Rettungsdienste eintreffen.
- Mit einem Defibrillator ausgestattet ist das Mannschaftsfahrzeug der FF Kirchberg an der Raab.
- Foto: Facebook FF Kirchberg an der Raab
- hochgeladen von Heimo Potzinger
Defibrillatoren gesponsert
„Bei vielen unserer Einsätze sind wir die Ersten am Notfallort. Mit dem automatisierten externen Defibrillator haben wir nun ein zusätzliches Werkzeug an Bord, um Menschen in akuten lebensbedrohlichen Situationen zu helfen“, erklärt Kirchbergs HBI Wolfgang Dirnbauer.
Der Defibrillator sei einfach zu bedienen und gebe klare Sprachansagen zur Wiederbelebung, sodass auch Einsatzkräfte ohne medizinische Ausbildung sofort handeln können. Übrigens: Die Anschaffung wurde durch das Kirchberger Unternehmen Nusshold Elektrotechnik-Photovoltaik ermöglicht. "Wir danken Mario Nusshold für die komplette Kostenübernahme der Defibrillatoren", so Dirnbauer. Mit der neuen Ausrüstung sei die Feuerwehr von Kirchberg an der Raab noch besser für Notfälle gerüstet.
- Das Tanklöschafhrzeug der FF Kirchberg hat ab sofort einen Defibrillator an Bord.
- Foto: Facebook FF Kirchberg an der Raab
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