Tradition in Jagerberg
Notburga-Kirtag trotz Regen und Sturmböen
Trotz der extremen Wetterlage mit Sturmböen und Regengüssen ließen sich Tausende Besucherinnen und Besucher den Spaß am Notburga-Kirtag nicht verderben.
JAGERBERG. Obwohl man mit keinen Besucherrekorden rechnen durfte, wollten sich die Veranstalter des Notburgakirtags dem schlechten Wetter nicht beugen und empfingen stattdessen unzählige Gäste in Jagerberg.
Tausende Kirtagsbesucherinnen und Kirtagsbesucher schlenderten durch die Standreihen. Zum großen Hit wurden der Steckerlfischstand der Freiwilligen Feuerwehr Grasdorf und – wie schon seit Jahrzehnten – die Fitz-Marktschaumrollen.
Autodrom und Co.
Vor allem für die jungen Marktbesucherinnen und Marktbesucher bot der Erlebnispark viele Möglichkeiten, an den vielen Fahrgeschäften ihren Mut zu beweisen.
Viele Besucherinnen und Besucher nutzen die Gelegenheit am Notburga-Markt, Gegenstände zu kaufen, die sonst nur selten angeboten werden.
Regen und Sturm hinterließen dennoch ihre Spuren am traditionellen Notburga-Kirtag. Einige Marktstände, die nicht im Boden verankert waren, wurden von Windböen umgeworfen.
Ein Erlebnis jedes Jahr
Der größte Kirtag der Steiermark mit mehr als 300 Schaustellern wird jedes Jahr am 3. Sonntag im September in Jagerberg abgehalten. Tausende Besucherinnen und Besucher drängen sich in den Straßen von Jagerberg und suchen hier und da nach einem Schnäppchen.
Die Angebotspalette reicht vom Auto bis zum Socken, von der Brille bis zur Mehlspeise, vom Grillhendl bis zum Steckerfisch, vom Spielzeug für die Kleinen bis zum "Spielzeug für die Großen".
Übrigens: In Jagerberg kann man auch auf den Spuren der heiligen Notburgawandern. Es gibt eine Kurz- und eine Langvariante des Weges und optional kann man die Route auch um die Schleife Jahrbachberg verlängern.
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