Chor der Pfarre Straden
200 Weihnachtsengel für den Seelsorgeraum

Die Chormitglieder der Pfarre Straden waren wieder fleißig.  | Foto: Maria Pieberl-Hatz
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Weihnachten ist dann am schönsten, wenn man anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Das denken sich auch Jahr für Jahr die Mitglieder des Chors der Pfarre Straden. Kürzlich hat man 200 Weihnachtsengel gebastelt, die man unter anderem beim Weihnachtssingen verteilt. 

STRADEN. Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass sich Gabi Eder, die Leiterin des Chores der Pfarre Straden, gemeinsam mit Chormitgliedern und weiteren Frauen aus der Pfarre Straden an den ersten Adventtagen trifft, um kleine Geschenke zu basteln. Dieses Mal zauberte man 200 Weihnachtsengel, die am Heiligen Abend beim Weihnachtssingen verteilt werden – und zwar im LKH Bad Radkersburg, im Pflegeheim Bad Radkersburg und bei Gästen des Segensgottesdienstes für Trauernde in der Pfarrkirche Straden, der am 17. Dezember um 18.30 Uhr stattfindet. 

In Summe bastelte man 200 Weihnachtsengel | Foto: Maria Pieberl-Hatz
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„Ein Danke an die Frauen aus Straden für ihr Engagement, das so vielen Menschen Freude bringt. Es gäbe noch viele weitere Möglichkeiten, diese Weihnachtsfreude einsamen Menschen im Seelsorgeraum zukommen zu lassen. Ideen, Bastlerinnen und Bastler sowie Sängerinnen und Sänger sind gefragt”, so die Seelsorgerin und Organisatorin Maria Pieberl-Hatz.

Strahlende Augen als schönster Dank 

Sie betont, dass das Miteinander nicht nur die Beschenkten selbst berühren würde. Pieberl-Hatz zitiert eine Jugendliche, die über Jahre im LKH Graz gesungen hat: „Weihnachten ist für mich, wenn ich die strahlenden Augen sehe. Wie sie mitsingen und ihre Lebensgeschichten in den kurzen Begegnungen in Worte bringen. Das rührt mich an. Das ist doch der Sinn von Weihnachten, auch wenn ich dann müde, aber zufrieden und erfüllt zu Hause mit meiner Familie vor dem Weihnachtsbaum sitze und gefühlt zum 100. Mal ‚Stille Nacht‘ singe.”

"Auf diese Weise können alle füreinander zu Weihnachtsengeln werden", wirbt Maria Pieberl-Hatz dafür, sich zu engagieren und das Gefühl zu erleben. Wer sich einbringen möchte, kann sich unter 0664/2658190 melden.

Maria Pieberl-Hatz freut sich über neue Ideen bzw. weitere Helferinnen und Helfer.  | Foto: Gerd Neuhold
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