Corona
Zwei Spielabsagen im Kärntner Fußball-Unterhaus

Foto: Pixabay

GSC Liebenfels gegen SV Oberglan sowie SC Ebental gegen den SV Glanegg wurde Corona bedingt abgesagt. Fußballverband veröffentlicht Sonderregelungen für Spielabsagen und Verschiebungen von Mannschaften mit positiven Corona-Tests. 

KÄRNTEN. Das Coronavirus sorgt nach zwei gespielten Runden im Kärntner Fußball-Unterhaus für erste Absagen. Drei Spieler des GSC Liebenfels wurden positiv getestet, das Heimspiel gegen den SV Oberglan wurde deshalb abgesagt. Auch die gesamte Elf des SC Ebental befindet sich aufgrund des letzten Heimspiels gegen Liebenfels am vergangenen Sonntagpräventiv in Quarantäne. Demnach wurde auch die Begegnung gegen den SV Glanegg am Sonntag abgesagt. 

Das Spiel des ASK Klagenfurt gegen Eberstein heute Abend (18 Uhr) kann jedoch planmäßig stattfinden. Auch beim ASK wurde ein Spieler positiv getestet, hatte jedoch keinen Kontakt zur Mannschaft. Zwei weitere ASK-Spieler, die zu ihm in privatem Umfeld Kontakt hatten, wurden negativ getestet. Urlaubs-Rückkehrer aus Kroatien sollen der Ursprung dieser bekannten Corona-Fälle im Kärntner Fußball-Unterhaus sein. 

Verband gibt Covid-Sonderregelungen bekannt

Heute hat der Kärntner Fußballverband Sonderregelungen für Kampfmannschaften (Kärntner Liga bis 2. Klasse) sowie den Nachwuchs bekanntgegeben.

Ab vier Covid-19 bedingten Ausfällen oder bei Verdachtsfällen kann ein Spiel ab sofort ohne Zustimmung des Gegners abgesagt werden. Bei Verdachtsfällen muss den KFV nachträglich das Testergebnis bzw. die Bestätigung, dass ein Test stattgefunden hat vorgelegt werden. Kann dieser Nachweis nicht erbracht werden, wird dies als "Nichtantreten" gewertet. Wir eine gesamte Mannschaft in Quarantäne gestellt muss das Ende der Quarantäne zumindest vier Spieltage vor dem nächsten Meisterschaftsspiel liegen. 

"Ich hoffe natürlich, dass nicht allzu viel passiert. Wenn jedoch etwas nicht planmäßig stattfinden kann, haben wir jetzt zumindest ein Regelwerk", kommentiert KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer. "Wir müssen in dieser Situation an alles denken - auch wenn die Vereine und die meisten Zuseher sich sehr gewissenhaft verhalten."

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