Raiffeisen Corner
Team des Café Schubert wird sich kulinarisch positionieren

- Michael Glöckel, Matthias Nolz, Dir. Thomas Schauer, Obm. ÖKR Johannes Sassmann, Dir. Gerhard Buchinger und Dietmar Kirchner-Schindele freuen sich schon auf das Leuchtturmprojekt in St. Pölten.
- Foto: Raiffeisen
- hochgeladen von Katharina Gollner
Nur einen Steinwurf vom Stadtzentrum entfernt, wird man sich ab dem Frühjahr 2022 im neuen raiffeisen corner vom bewährten Team rund um Michael Glöckel, Dietmar Kirchner-Schindele sowie Matthias Nolz kulinarisch verwöhnen lassen können.
ST. PÖLTEN (pa). Ausgerichtet an der erfolgreichen Linie der Lokale Café Schubert, Café Emmi und vormals Vinzenz Pauli wird sich grundsätzlich auch am neuen Standort in der Kremser Landstraße nichts Gravierendes ändern. „Was aber ganz klar ist, dass wir hier wieder lokal Heroes vor den Vorhang holen möchten“, so Michael Glöckel über die zukünftige Zusammenarbeit.
Hier nur ein kleiner kulinarischer Streifzug: Der Kaffee wird in der ausgezeichneten Spezialitätenrösterei von Felix Teiretzbacher am Alpenbahnhof veredelt. Die Milch sowie die meisten Milchprodukte und auch das Bio-Eis kommen direkt vom regionalen Bio Bauern Hansinger. Das Fleisch stammt, wenn es nicht direkt vom Bauern kommt, vom Fleischermeister Ernst Strohmaier aus Hofstetten und somit wieder aus der Region. Ein großer Teil der sonstigen Waren wird von den zahlreichen Bauern des St. Pöltner Wochenmarktes immer frisch am Domplatz bezogen. Auch ein Vorteil des Standorts, den die jungen Unternehmer extrem spannend finden, da nördlich des Bahnhofs gerade wahnsinnig viel Neues entsteht, es aber wenig gastronomisches Angebot gibt.
„Das wird sich auch wie ein roter Faden im neuen Lokal im raiffeisen corner weiterspinnen, weil wir damit - gemeinsam mit Raiffeisen - einen kleinen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft in unserer Region leisten können“, so der Visionär Matthias Nolz.
Konzept
Dietmar Kirchner-Schindele feilt derweilen am Konzept: „Die Zeit bis zur Eröffnung wird noch intensiv genutzt, um das endgültige Konzept zu kreieren. Da wird natürlich auch der zukünftige Küchenchef noch einen großen Einfluss darauf nehmen.“ Aber erste Ideen, die dem innovativen Team vorschweben, werden in den bestehenden Lokalen bereits eifrig vorgekostet.
Die endgültigen Öffnungszeiten werden noch mit der Raiffeisenbank abgestimmt. Das bedeutet somit: Frühstück, Kaffee zwischendurch, Tagesteller und Mittagsangebot, Kaffee und hausgemachte Patisserie, „after work - aperitivo time“ sowie gastronomische Begleitung des Veranstaltungsprogrammes im hauseigenen Eventbereich. Am Wochenende soll´s ein umfangreiches Brunchangebot geben. Und Parkplätze für die Gäste gibt´s ausreichend im Haus.
„Wir sind sehr froh solche Profis mit an Bord zu haben, davon profitieren nicht nur unsere Teams im Haus, sondern sicher auch viele regionale Feinspitze. Einzig der Name des neuen Babys der jungen Unternehmer steht noch in den Sternen“, zeigt sich Raiffeisen Geschäftsleiter Dir. Thomas Schauer erwartungsvoll.
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