SKN St. Pölten Basketball
Spannende Aufholjagd und ein verdrehter Zeh
Beim Heimspiel des SKN St. Pölten Basketball gegen die Gunners Oberwart im Sport.Zentrum.NÖ in St. Pölten machten schlussendlich vier Punkte den Unterschied.
ST. PÖLTEN (pw). Beim Spiel gegen die Viertplatzierten, Gunners Oberwart, musste der SKN St. Pölten Basketball nach einem harten Kampf und einer spannenden Aufholjagd mit 74:80 eine knappe Niederlage einstecken. Damit konnten die Oberwarter erneut bis dato in der Superliga nicht geschlagen werden.
"Wir haben am Anfang den Rhythmus nicht gefunden und offensiv nicht so agiert, wie wir könnten. Je länger das Spiel gedauert hat, desto besser sind wir geworden", erklärt Headcoach Andreas Worenz.
Prinzipiell sei man mit der Leistung zufrieden. Spieldominierend und absoluter Top-Scorer für den SKN in der Partie war Philip Jalalpoor mit 21 Punkten, gefolgt von Kelvin Lewis mit 20 Punkten.
„Das war ein sehr hart umkämpftes Spiel, leider mit bitterem Ausgang für uns. Das lag sicher daran, dass wir nicht konstant die nötige Intensität gebracht haben. In manchen Phasen sah das wirklich gut aus, aber wir haben das nicht über 40 Minuten zusammengebracht“, resümiert Jalalpoor.
Kurioser Vorfall
„Heute haben wir über drei Viertel mit wenig Energie gespielt. Wir sind zwar wieder herangekommen, aber man gewinnt im Basketballspiel nicht in fünf Minuten“, so SKN-Spieler Florian Trmal. Kurioses Detail: Renato Poljak von den Oberwartern musste verletzt aus dem Spiel ausscheiden. Er war sich selbst während des Spiels auf den Fuß getreten und hat sich dabei die große Zehe ausgekugelt.
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