Sommerschule
Kinder und Jugendliche auf neues Schuljahr vorbereitet
- Aurelia und Cecilia Linauer, Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, David Jurisic, Bildungsminister Martin Polaschek, Alba Osrecki und Othman Betin (v. l.).
- Foto: Pressler
- hochgeladen von Katrin Pilz
6.800 niederösterreichische Schüler besuchten heuer die Sommerschule. Damit starten sie gut gerüstet ins neue Schuljahr.
ST. PÖLTEN. Am Freitag endete in Niederösterreich die Sommerschule. Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister besuchte gemeinsam mit Bildungsminister Martin Polaschek und Bildungsdirektor Karl Fritthum die Franz-Jonas Volksschule in St. Pölten, eine der insgesamt 157 Standorte in Niederösterreich.
"In den vergangenen Wochen haben rund 6.800 Schüler an insgesamt 157 Standorten die Sommerschule besucht. Danke an 700 Pädagogen und 270 Studenten, die den Kindern und Jugendlichen geholfen haben, Lerninhalte zu festigen und sie optimal auf das neue Schuljahr vorzubereiten",
so Teschl-Hofmeister. Mit der Sommerschule habe man seit 2020 ein wertvolles Betreuungsangebot etabliert, das Familien entlaste und Schülern die Chance bietet, den Lehrstoff zu festigen und sich optimal auf das nächste Schuljahr vorzubereiten. Das Angebot sei rasch zu einem fixen Bestandteil des Bildungssystems geworden.
"Wir ermöglichen so allen Kindern und Jugendlichen niederschwelligen Förderunterricht und gezielte Unterstützung zur bestmöglichen Vorbereitung. Unser Ziel als Bundesregierung ist klar: Wir wollen jedem Kind in Österreich die besten Bildungschancen bieten",
sagt Bundesminister Martin Polaschek. Die Sommerschule sei hierbei ein wichtiger Baustein.
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