St. Pölten
Hebammentag – „Wegbegleiterin und Vertrauensperson“

- Hebamme Madeleine Schmidt, Hebamme Marlene Wiesner und Hebamme Bettina Roth.
- Foto: Universitätsklinikum St. Pölten
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Am 5. Mai 2024 findet der Internationale Hebammentag statt. Anlass genug, um das Hebammenteam im Universitätsklinikum St. Pölten, das werdende Mütter während der Schwangerschaft und der Geburt begleitet, vor den Vorhang zu holen.
ST. PÖLTEN. Im Jahr 2023 erblickten im Universitätsklinikum St. Pölten bei 826 Geburten 413 Mädchen und 449 Buben das Licht der Welt. Hebammen unterstützen Frauen und Eltern in einem besonders wichtigen Lebensabschnitt durch vielseitige Beratung und Hilfestellung. Während der Geburt wird auf eine individuelle Betreuung und die Möglichkeit von alternativen Geburtspositionen Wert gelegt. Wassergeburt, Entspannungsbad und Bonding (Bindung) bei Kaiserschnittentbindungen stellen dabei ein weiteres Angebot für Familien im
Universitätsklinikum St. Pölten dar. Und auch in der Zeit nach der Geburt steht das Hebammenteam des UK St. Pölten Mutter und Kind mit hoher Fachkompetenz unterstützend zur Seite.
„Es ist uns Hebammen ein großes Anliegen, die Familien bestmöglich zu betreuen und ein schönes Geburtserlebnis zu ermöglichen. Es soll für die Eltern ein ganz besonderer Tag sein“,
so Madeleine Schmidt, BSc, interim. Leitende Hebamme.
Der Internationale Hebammentag wird seit 1991 jeweils am 5. Mai in mittlerweile 50 Ländern
gefeiert, um auf die Notwendigkeit der Hebammen in der Geburtshilfe hinzuweisen.
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