Universität
Berufsbegleitend Psychologie in St. Pölten studieren

- Peter Pantuček-Eisenbacher, Rektor der BSU.
- Foto: Kevin Loigge
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge in Psychologie an der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten (BSU) befähigen zur Psycholog*in und fördern die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen, ökologischen und digitalen Herausforderungen aus psychologischer Sicht. Start ist im Wintersemester 2024/25.
ST. PÖLTEN.
"Psychologie ist mehr als nur ein Studium – es ist für Personen mit einem tiefen Interesse am menschlichen Erleben und der Begegnung mit Menschen",
sagt Raphaela Kaisler, Studienprogrammleitung Psychologie an der BSU St. Pölten.

- Raphaela Kaisler, Studienprogrammleitung Psychologie an der BSU.
- Foto: Kujtim Ramadani
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Mit diesen berufsbegleitenden Bachelorund Masterstudiengängen werden die Studierenden umfassend auf die Herausforderungen in der klinischen Psychologie, Gesundheitspsychologie sowie im psychosozialen Feld vorbereitet. Dabei werden bewusst aktuelle gesellschaftliche Themen wie die ökologische Krise, die digitale Transformation und der soziale Wandel einbezogen. Die Psychologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung psychischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Erkrankungen. Der Fokus liegt nicht nur auf der Behandlung psychischer Symptome, sondern auch auf der ganzheitlichen Betrachtung der Person in der Gesellschaft, diagnostischer Untersuchungen und wissenschaftlicher Theorien.
„Ich freue mich sehr über die erfolgreiche Akkreditierung unserer neuen Psychologiestudiengänge, denen wir uns mit ganzer Energie und aus vollem Herzen gewidmet haben. Mit Psychologie verbreitern wir unsere profilbildenden Schwerpunkte in Psychotherapie, Soziales und Pädagogik um eine Disziplin, die in der Gesellschaft von morgen noch relevanter wird. Gleichzeitig stellt die Psychologie den Menschen in den Mittelpunkt und entspricht damit unserer Haltung, eine Gesellschaft zu fördern, die sich an der Würde aller Menschen orientiert“,
erklärt Rektor Peter PantučekEisenbacher.
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