Alexander Eder im Interview
„Nicht ganz normal“ ging es in St. Pölten zu
Die diesjährige Alexander Eder Tour startet mit dem Auftakt in St. Pölten am vergangenen Wochenende. Er verrät uns im Interview seine Inspirationsquellen, wie er sich auf Auftritte vorbereitet und vieles mehr.
ST. PÖLTEN. Der Musiker Alexander Eder kommt ursprünglich aus Neuhofen an der Ybbs und besuchte in St. Pölten im BORG in die Schule, wo er seine Liebe zur Musik fand. "Ich verbinde mit meiner Schulzeit eine total schöne Zeit. Hier in St. Pölten habe ich die Liebe zur Musik entdeckt. St. Pölten hat zu dem viele Erinnerungen an die Anfänge vom Feiern und Fortgehen.", gibt Alexander Eder an.
Inspirationen für seine Lieder nimmt der Musiker aus allem möglichen im Alltag. "Es gibt so viele verschiedene Einflüsse im alltäglichen Leben, das ist auch glaube ich, was die Leute am meisten hören wollen. Oft muss ich mit dem Auto kurz anhalten weil ich eine Idee habe und die aufschreibe.", sagt der 25-jährige. Lustig geht es vor den Auftritten bei Eder und seiner Band alle mal zu, denn mit viel "herumblödeln" vertreiben sich die Jungs ihre Nervosität. "Wir sind alle immer ziemlich nervös und Blödsinn machen dämpft das immer recht gut ab.",
erklärt er. Aufwärmen und einsingen gehört jedoch auch zur Vorbereitung auf die Auftritte dazu.
Elvis Presley und Co als Vorbilder
Vor 10 Jahren hätte sich der Musiker sein Leben noch nicht so vorgestellt, wie es jetzt ist: "Damals hatte ich noch eher das Ziel Schauspieler zu werden.". Vor sechs Jahren hat er sich dazu entschlossen Musiker zu werden und hat sich sehr hohe Ziele gesteckt. "Ich würde sagen, ich bin total am richtigen Weg und wir sind schon viel weiter, als ich erwartet hätte, in der kurzen Zeit.", blickt Alexander Eder stolz zurück. Mit seinen Vorbildern hat der Musiker allerdings noch große Fußstapfen zu füllen, denn diese sind Elvis Presley, Robbie Williams und Chester Bennington.
Der Tour-Auftakt in St. Pölten
Zahlreiche Fans und besuchten das Konzert im Veranstaltungszentrum (VAZ) St. Pölten um den Musiker und seine Band Live zu erleben. Viele waren auch bereits schon zum zweiten oder öfteren mal auf einem seiner Konzerte. Jacqueline Polt, Anna-Maria Suchan und Barbara Steindl besuchten das Konzert und brachten selbst gebastelte Schilder mit. Auch die Prominenz wurde unter anderem durch Tommy Ten und Amelie van Tass betreten, welche das Konzert besuchten. Top amüsiert haben sich außerdem Martin Krafrek, Katrin Freistetter und Katharina Moldan.
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