Granada im Cinema Paradiso
Ein unvergesslicher Abend voller Charme
Donnerstagabend spielte Granada im Cinema Paradiso und bot ihren Fans eine mitreißende Darbietung ihrer einzigartigen Mischung aus Austropop und modernem Dialektrock.
ST.PÖLTEN. Die Band bewies einmal mehr, dass sie zu den spannendsten und innovativsten Vertretern des Genres gehört, und brachte das Publikum mit ihrer Energie und Leidenschaft zum Begeistern.
Fans reisten sogar aus Mariazell an, so wie Jenny Rainer: "Ich freu mich so auf das Lied mit dem Feierwerk, des daugt ma voi". Marcel Gramm ist ebenfalls begeistert und auch die Nähe zur Bühne in dem kleinen Rahmen findet er besonders toll und charmant.
Einen Frauenabend machten Gerti Friedl, Isabella Liebhold, Elfriede Liebhold und Christa Ringbauer. "Super Musik und eine tolle Stimmung", freute sich die Gruppe.
Geschichte zum Bandnamen
Der Name der Band, Granada, leitet sich vom Automobil Ford Granada ab und spiegelt den besonderen Charakter der Gruppe wider. Ein Markenzeichen der Band ist das Akkordeon, das Petritsch als wesentliches Element beschreibt, um den Wiener und steirischen Charme einzufangen. Simon Hadler sieht Granada als das „Missing Link“ zwischen Songpoeten wie Voodoo Jürgens und massentauglichen Dialektpopgrößen wie Seiler und Speer. Jan Georg Plavec bezeichnete die Musik als „Neo-Austropop“ und lobte die gute Laune der Band.
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