Wohlfühloase für die Kleinsten
Neue Kita in Treffling wurde eröffnet

- DI Melanie Wiedl (Gemeinderätin und Obfrau des Ausschusses für Bildung, Familie, Frauen, Generationen, Bücherei und Erwachsenenbildung), Bürgermeister Thomas Schäfauer, Claudia Untermoser, MBA, (Geschäftsführerin der Kinder)
- Foto: Marktgemeinde Seeboden
- hochgeladen von Florian Pingist
Nachdem die neue Kindertagesstätte in Treffling bereits im September 2024 ihren Betrieb aufgenommen hatte, wurde sie nun offiziell eröffnet.
SEEBODEN. Das Projekt wurde durch die enge Kooperation zwischen der Marktgemeinde Seeboden und der Kindernest gem. GmbH ermöglicht. Claudia Untermoser, Geschäftsführerin der Kindernest gem. GmbH, zeigte sich sichtlich stolz: „Es erfüllt mich mit großer Freude, dass wir gemeinsam in Seeboden eine der modernsten und schönsten Kindertagesstätten in ganz Kärnten realisieren konnten.“ Besonders bedankte sie sich bei Ing. Johann Steiner und Mario Frohnwieser, die mit ihrem Engagement zum reibungslosen Ablauf beigetragen hätten.
Für eine hohe Lebensqualität
Auch Bürgermeister Thomas Schäfauer ist sich der Bedeutung des erweiterten Betreuungsangebots bewusst: "Wir setzen uns dafür ein, Eltern und Kindern die bestmögliche Unterstützung und eine hohe Lebensqualität zu bieten." Sein Dank galt zudem den beteiligten Gewerken, die das Projekt zum Erfolg geführt haben. DI Melanie Wiedl, die stellvertretend für die zuständige Referentin Vanessa Preiml anwesend war, schloss sich diesen Worten an.
Eine Wohlfühloase für Kinder
Die neue Kindertagesstätte wurde als "Wohlfühloase" für Kinder konzipiert und bietet Platz für eine Gruppe von 16 Kleinkindern im Alter von 1 bis 3 Jahren. Unter der Leitung von Christina Jeßner, MA, kümmert sich ein vierköpfiges pädagogisches Team um die Betreuung. Damit gibt es in Seeboden nun drei Gruppen für Kleinkinder, zwei davon im Kulturhaus und die Dritte im Schulgebäude in Treffling. Insgesamt stehen jährlich 45 Betreuungsplätze zur Verfügung.
Gemeinsam stark
Besonders wichtig ist den Teams der Einrichtungen "Seesterne" und "Sandburg" die enge Zusammenarbeit, auch wenn sie an unterschiedlichen Standorten arbeiten. "Trotz der räumlichen Trennung bleiben beide Gruppen als starke Gemeinschaft miteinander verbunden", erklärt Jeßner.
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