Infos zum richtigen Verhalten auf der Ampel

Ing. Maria Grundner, Referentin für Barrierefreiheit, Mobilitätsagentur Wien | Foto: © Irene Nagl-Rohrmoser
  • Ing. Maria Grundner, Referentin für Barrierefreiheit, Mobilitätsagentur Wien
  • Foto: © Irene Nagl-Rohrmoser
  • hochgeladen von Ulrike Kozeschnik-Schlick

In Wien ist die Magistratsabteilung 33 – Wien leuchtet für Ampelanlagen zuständig, von ihr werden diese regelmäßig geprüft, gewartet und gegebenenfalls angepasst. Wenn Personen, wie in diesem Fall an der Kreuzung Etrichgasse, Sängergasse, Svetelskystraße, ein Problem mit einer Ampel haben, können Sie dieses der Mobilitätsagentur melden. Wir setzen uns dann mit der MA 33 in Verbindung, die die Ampelanlage genau prüft.

Keine Angst wenn Grün auf Rot springt

Zu-Fuß-Gehende mit Mobilitätsbehinderungen gehen oft langsamer. Insbesondere für jene Menschen ist wichtig zu wissen, was die Räumphase einer Ampel ist.
Die Räumphase ist jene Zeit, die den Zu-Fuß-Gehenden bleibt um die Kreuzung zu verlassen, auch wenn die Ampel schon Grün blinkt oder auf Rot umspringt. Autofahrende müssen beim Ein- und Abbiegen FußgängerInnen in Ruhe queren lassen. Die Zeit nach dem Grünblinken nennt sich also “Räumphase”. Sie dient dazu, die Fahrbahn fertig queren zu können. Die Räumphase ist so bemessen, dass Zu-Fuß-Gehende, die beim Grünblinken die Straße betreten, noch sicher die andere Straßenseite erreichen können. Erst danach erhält der Querverkehr grünes Licht.
Fast 90 % der ampelgeregelten Schutzwege in Wien können mit einer Gehgeschwindigkeit von 1m/s bei grünem Licht überquert werden. Dies entspricht zirka zwei Schritten pro Sekunde.

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