Raika Schwechat
28.000 Euro Spende für die Feuerwehren der Region
Die freiwilligen Feuerwehren und das Rote Kreuz der Region leisten Jahr für Jahr tausende Einsätze. Die Raiffeisenbank Region Schwechat überreichte nun eine großzügige Spende an die Blaulichtorganisationen.
SCHWECHAT. Das Jahr 2024 wird der Bevölkerung noch lange in Erinnerung bleiben. Im September beschäftigte das Jahrhunderthochwasser die ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Auch in der Region Schwechat blieb kein Stein trocken.
Das Hochwasser bildete dabei aber nur einen Teil der vielfältigen Aufgaben und Gefahren für die ehrenamtlichen Helfer ab. Brände, Unfälle oder Schadstoffaustritte sind in der Region fast schon an der Tagesordnung.
Raika honoriert Leistung
Zu einem besonderen Abend wurden das Rote Kreuz Schwechat sowie Vertreter der 27 Freiwilligen Feuerwehren des Gebietes der Raiffeisenbank Region Schwechat geladen. "Die vielen Einsätze, die ihr bewältigt, Tag und Nacht bereitsteht, welche Ausbildungen und Schulungen ihr alle machen müsst und wie viel Freizeit ihr opfert, um Feste auszurichten, um der Rolle als Kulturträger der Orte gerecht zu werden, ist fantastisch", betont Obmann Johann Prendl
Prendl hebt besonders die Leistung aller Mitglieder bei dem Hochwasser im September 2024 hervor:
"Wir wollen euch hierfür besonderen Dank aussprechen, weil Ihr rund um die Uhr im Einsatz wart. Feuerwehren, die nicht betroffen waren, waren diese ganz einfach im Nachbarort tätig, um zu helfen.
€ 1.000 für jede Feuerwehr
Um diese besondere Leistung zu unterstreichen, möchte daher die Raiffeisenbank der Region Schwechat unterstützend wirken und spendet 28.000 Euro an die Feuerwehren sowie das Rote Kreuz Schwechat - € 1.000 pro Organisation.
"Unsererseits ein kleiner Beitrag, damit ihr auch in Zukunft eure Aufgaben zum Wohle und zur Sicherheit der Bevölkerung erfüllen könnt", so Prendl abschließend.
Abschnittsfeuerwehrkommandant Harald Kellner (AFKDO Schwechat-Land) bedankte sich herzlich: "Ich darf mich im Namen der Feuerwehrkameraden herzlich für die Spende bedanken. Dies ist für uns natürlich eine große Anerkennung. Wir machen unsere Aufgabe gerne für die Bevölkerung. Wir können bei der Feuerwehr jeden Groschen für die Einsatzgeräte brauchen."
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