Judith Rockenschaub
Andorferin schaffte besten Schnitt des Jus-Studiums und erhielt Würdigungspreis 2019

- Judith Rockenschaub aus Andorf erhielt nach dem besten Jahrgangsabschluss auch noch den Würdigungspreis 2019 für eine hervorragende Abschlussarbeit.
- Foto: Markus Morawetz
- hochgeladen von Judith Kunde
Für ihre exzellenten Leistungen beim Studium der Rechtwissenschaften an der Universität Wien wurde Judith Rockenschaub aus Andorf ausgezeichnet.
ANDORF. Judith Rockenschaub hat im Dezember 2018 das Jus-Studium nicht nur in Mindeststudiendauer, sondern auch mit einem hervorragenden Notendurchschnitt abgeschlossen. Von allen 661 Studienabgängern 2018/2019 belegte sie mit ihrem Schnitt von 1,12 den ersten Platz und bekam dafür vom Dekan der rechtswissenschaftlichen Fakultät den renommierten Heinrich-Klang-Preis überreicht.
Würdigungspreis 2019 für eine der besten Abschlussarbeiten
Ihre besonderen Leistungen zeigten sich nicht nur beim Notendurchschnitt, sondern auch bei den beiden Diplomarbeiten, für die sie vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung einen Staatspreis – den Würdigungspreis 2019 – überreicht bekam. Dieser Preis wird jährlich studienübergreifend an jene 50 Absolventinnen und Absolventen aus ganz Österreich verliehen, die auf Grundlage ihres ausgezeichneten Studienerfolges und einer hervorragenden und bestbeurteilten Diplom- oder Masterarbeit von der jeweiligen Universität nominiert werden. Nach dem Abschluss des Jus-Studiums hat Rockenschaub ein Traineeprogramm beim Amt der oberösterreichischen Land und macht dort derzeit auf der Bezirkshauptmannschaft Schärding Station.
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