Osteoporose: Vorsorge und nützliche Helfer

Rückenschmerzen können erste Anzeichen von Osteoporose sein. | Foto: LKH Schärding
  • Rückenschmerzen können erste Anzeichen von Osteoporose sein.
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SCHÄRDING. Osteoporose oder „Knochenschwund“ ist eine Skeletterkrankung, bei der Knochengewebe abgebaut wird. Dadurch verliert der Knochen an Stabilität und Elastizität und es kann leicht zu Knochenbrüchen kommen z.B. bei Stürzen oder bei alltäglichen Tätigkeiten wie Tragen oder Heben. „Anzeichen für eine Osteoporose sind oft die Abnahme der Körpergröße oder starke Rückenschmerzen, die alltägliche Bewegungsabläufe stark einschränken können“, erklärt Carina Pichler, Diätologin am LKH Schärding.
Osteoporoseerkrankung in der Familie, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, andauernde und massive Bewegungseinschränkung, Vitamin D-Mangel, Untergewicht, zu geringe Calciumzufuhr, Langzeittherapie mit gewissen Medikamenten wie z.B. Cortison sowie hormonelle Veränderungen gelten als Risikofaktoren, um an Osteoporose zu erkranken.

Tipps zur Vorbeugung

Der Calciumbedarf liegt für Erwachsene bei etwa 1000 mg/d. Diesen kann man durch die Zufuhr von 1 Joghurt + 1 Glas Milch + 1 Portion Käse (30-50 g) decken. Besonders viel Calcium liefern Milch- und Milchprodukte - am besten fettarme.
Verzehren Sie regelmäßig calciumreiche Gemüsesorten wie Brokkoli, Spinat, Kohlgemüse. Auch Mineralwässer mit hohem Calciumgehalt tragen zur Bedarfsdeckung bei.
Essen Sie mehrere calciumreiche Mahlzeiten über den Tag verteilt. So wird die Ausnutzung von Calcium aus dem Verdauungstrakt verbessert.
Bewegen Sie sich ausreichend, am besten im Freien. Durch Sonnenlicht bildet der Körper Vitamin D. Fische wie Hering oder Lachs sind auch gute Vitamin D-Lieferanten.


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