Tour unterschätzt
Zwei Bergsteigerinnen am Feuerkogel gerettet

Aufgrund von mangelnder Kondition, schlechter Ausrüstung und unzureichender Tourenplanung mussten zwei Wanderinnen am Feuerkogel gerettet werden. | Foto: PantherMedia / ArturVerkhovetskiy (Symbolfoto)
  • Aufgrund von mangelnder Kondition, schlechter Ausrüstung und unzureichender Tourenplanung mussten zwei Wanderinnen am Feuerkogel gerettet werden.
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  • hochgeladen von Christina Hartmann

Am 29. Juli 2024 startete eine 54-Jährige gemeinsam mit ihrer 18-jährigen Tochter von der Talstation der Feuerkogel-Seilbahn ausgehend um 18.30 Uhr zu einer Wanderung auf den Feuerkogel.

EBENSEE. Dabei kamen sie nach wenigen Minuten vom markierten Wanderweg ab und wanderten so weiter auf der Mountainbike-Downhillstrecke bergwärts. Aufgrund mangelnder Kondition kamen die beiden jedoch nur sehr langsam voran und somit nach rund 500 Höhenmetern in die Dunkelheit.

Auf Downhillstrecke übernachtet

Da die beiden lediglich mit Straßenkleidung, Sandalen und Handtaschen ausgerüstet waren und keinerlei Lichtmittel und Getränke mit sich führten, entschieden sie sich dazu neben der Downhillstrecke zu übernachten und am nächsten Tag zu deren Ziel, zur Christophorushütte weiterzuwandern. Am nächsten Morgen gegen 5 Uhr entdeckte ein 44-jähriger Wanderer die schlafenden Frauen und alarmierte aufgrund deren Erschöpfungszustand die Bergrettung, die zu den Wanderinnen aufstieg. Nach der Erstversorgung der unterkühlten, dehydrierten und entkräfteten Frauen mussten sie bis zur Forststraße gestützt geleitet werden und von dort aus mit dem Bergrettungsbus ins Tal gebracht werden. Wie die Polizei berichtet, hatten die beiden Frauen keinerlei Wandererfahrung und führten vor der Tour keine Tourenplanung durch.


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