2023 soll neues Hotel in Gmunden eröffnen
Hinterwirth Architekten planen Projekt beim Landschloss Ort

Foto: Ferienregion Traunsee-Almtal

GMUNDEN (km). Das Gmundner Architekturbüro Hinterwirth könnte mit Investoren der Stadt ein zweites Hotel bescheren, die Freude ist dementsprechend groß. "Es schaut gut aus. Das ist ein hervorragend gelungenes Projekt, das unserer Stadt touristische und wirtschaftliche Impulse beschert", freut sich Bürgermeister Stefan Krapf. 300 Betten sind für das Hotel am Toscana-Areal geplant. Das Landschloss Ort soll dafür adaptiert werden, Gebäude der ehemaligen Forstlichen Ausbildungsstätte sollen geschliffen werden, ein U-förmiger Neubau mit Verbindung zum Schloss ist in Planung. "Erfreulich ist, dass durch den Neubau weniger Fläche versiegelt wird. Ein öffentliches Restaurant ist auch vorgesehen, der Park bleibt natürlich öffentlich. Nur ein kleiner Bereich bei der Allee Richtung Holzbrücke wird als Badefläche für die Hotelgäste verwendet werden. Wir bekamen in den letzten Jahren viele Anfragen für Kongresse, die aufgrund der Bettensituation nicht verwirklicht werden konnten. Dieses Hotelprojekt ist auch ein Impuls für den Kongresstourismus und unser Kongresszentrum", so Krapf. Der Bauausschuss kennt das Projekt bereits, diesen Donnerstag (12. März) wird es in einer nicht öffentlichen Sitzung erstmals dem Gestaltungsbeirat vorgestellt. "Es sind noch ein paar behördliche Punkte abzuklären, ich bin aber sehr zuversichtlich. Die Projektbetreiber möchten das Hotel schon 2023 fertig gestellt haben." Gemeinsam mit dem Hotelprojekt an der Schiffslände könnte Gmunden in den nächsten Jahren 500 zusätzliche Betten anbieten, "das wäre ein Quantensprung!"


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk Salzkammergut

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.