Frauenärztin Anna Kirnbauer unterstützt Frauenberatungsstelle Inneres Salzkammergut

Bürgermeisterin Ines Schiller und Lydia Linortner bedanken sich bei Anna Kirnbauer für die Unterstützung. | Foto: Chris Gütl
  • Bürgermeisterin Ines Schiller und Lydia Linortner bedanken sich bei Anna Kirnbauer für die Unterstützung.
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Seit April 2024 bereichert Frauenärztin Anna Kirnbauer mit ihrer Praxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe das Gesundheitsangebot für Frauen in Bad Ischl.

BAD ISCHL. Am 15. Juni feiert sie die offizielle Eröffnung ihrer Praxis in der Götzstraße 5 mit einer besonderen Veranstaltung: einer Bierverkostung, die von der Brauereidirektorin Michaela Appelbee-Miedl geleitet wird. Unter dem Motto „Das Bier als unterschätztes Genussmittel für wahre Gourmets – vom Rosébier bis zum Klassiker“ werden die Gäste in die vielfältige Welt des Bieres eingeführt.

Solidarität und Vernetzung unter Frauen

Anna Kirnbauer legt großen Wert darauf, ihren Patientinnen in allen Belangen der Frauenheilkunde zur Seite zu stehen. Ihr ist es besonders wichtig, dass sich Frauen bei ihr rundum betreut und wohlfühlen. Solidarität und Vernetzung unter Frauen liegen ihr sehr am Herzen, weshalb sie beschlossen hat, die freiwilligen Spenden aus der Bierverkostung der Frauenberatungsstelle Inneres Salzkammergut zu übergeben. Mit diesen Spenden sollen Frauen in verschiedenen Lebenslagen finanziell unterstützt werden.

Dank für Engagement

Bürgermeisterin Ines Schiller, stellvertretende Obfrau des Vereins Frauenberatungsstelle Inneres Salzkammergut, und Geschäftsführerin Lydia Linortner bedanken sich im Namen aller Frauen, denen die Spenden zugutekommen, sehr herzlich bei Kirnbauer. „Ich freue mich über die Eröffnung der Praxis von Anna Kirnbauer in Bad Ischl. Ihr Engagement für Frauenanliegen und die gezeigte Solidarität sind von unschätzbarem Wert für unsere Gemeinschaft. Die Unterstützung der Frauenberatungsstelle Inneres Salzkammergut durch die Spendenaktion ist ein Beispiel dafür, wie Vernetzung und gegenseitige Unterstützung unter Frauen in unserer Region gelebt werden“, sagt Schiller.


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