REGIS-Generealversammlung
Alexander Scheutz als Obmann wiedergewählt
Am 15. Februar 2024 fand die 60. Vorstandssitzung und Generalversammlung des Vereins REGIS – Regionalentwicklung Inneres Salzkammergut statt.
BAD ISCHL. . Im Rahmen der Generalversammlung wurde Hallstatts Bürgermeister, Alexander Scheutz, erneut zum REGIS-Obmann für eine weitere Funktionsperiode 2024-2026 als Obmann wiedergewählt. Obmann-Stellvertreterin ist Bürgermeisterin Ines Schiller, dem langjährigen Obmann-Stellvertreter Josef Weikinger aus Strobl folgt Bürgermeister Otto Kloiber aus St. Gilgen. Als Kassier wurde Andreas Mayrhofer von der Sparkasse und in Stellvertretung Oliver Höll von der RAIKA ernannt. Brigitte Stumpner aus Bad Ischl folgt dem in den wohlverdienten Ruhestand getretenen Vizebürgermeister Martin Derfler aus Ebensee als neuer Schriftführerin. Wiedergewählt wurden auch die Rechnungsprüferinnen, Vizebürgermeisterin Gertraud Glas aus Bad Goisern und Dora Schmaranzer aus Gosau.
Obmann Scheutz berichtete zu Beginn über den Start und den bisherigen Verlauf der neuen LEADER-Periode seit Juli 2023. Das LEADER-Management gab einen kurzen Rückblick über das vergangene Jahr und die neuen, bereits genehmigten Projekte sowie den aktuellen Stand der Fördermittel.
Gemeindeübergreifend arbeiten
Zu Gast war Wolfgang Löberbauer, ranghöchster Beamter von LEADER beim Land OÖ. Er berichtete ebenfalls über den Start der aktuellen Förderperiode aus Sicht des Landes und betonte die Wichtigkeit von regionalen, gemeindeübergreifenden Projekten. Ebenso erwähnte er die Bedeutung weiterer Förderschienen wie beispielsweise dem Europäischen Sozialfonds (ESF) um eine nachhaltige Regionalentwicklung voranzutreiben. Das REGIS Management mit Geschäftsführerin Nadine Guggenberger und den Mitarbeiterinnen Rosa Wimmer und Susanne Scheutz bemüht sich, die Projektträger bei der Einreichung und Umsetzung ihrer Projekte bestmöglich zu unterstützen und neue Ideen voranzutreiben.
„Wir haben zahlreiche spannende und bunte Projektanfragen. Aufgrund der vielen LEADER-Regionen in Oberösterreich und den vergleichsweise geringeren Budgetmitteln können wir leider nicht alle Anfragen mit LEADER-Fördermittel finanziell ermöglichen. Uns ist es allerdings sehr wichtig, die eingebrachten Ideen mit anderen Förderungen oder Hilfestellungen dennoch zu unterstützen. Für die aktuelle Förderperiode versuchen wir, gemeinsam mit den Akteuren, regionale Projekte und Kooperationen mit Vereinen, Gemeinden und Verbände voranzutreiben", so Guggenberger.
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