Villa Toscana Gmunden
Ausstellung "Zwischen den Zeiten und Künsten"

Bis 16. Juni in der Villa Toscana in Gmunden: Ausstellung mit drei starken und visionären Frauen. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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  • Bis 16. Juni in der Villa Toscana in Gmunden: Ausstellung mit drei starken und visionären Frauen.
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Bis 16. Juni in der Villa Toscana in Gmunden: Ausstellung mit drei starken und visionären Frauen.

GMUNDEN. Die Gmundner Villa Toscana und der große Park herum sind heute in öffentlichem Besitz. Zuvor hatte sie zwei private Eigentümer: Die toscanische Linie der Habsburger, die die Villa ab 1870 errichtet hat, und ab 1912 die Fabrikantentochter Margaret Stonborough-Wittgenstein. Ihr Vater Karl Wittgenstein war ein mächtiger Metallfabrikant, ihre Brüder Ludwig und Paul Wittgenstein waren ein berühmter Philosoph und ein bekannter Pianist.

Visionäres Denken der drei Frauen in einer Ausstellung

Stonborough-Wittgenstein war fest in der noblen Wiener Gesellschaft verankert und hatte ein großes Netzwerk begabter Frauen. Eine davon war die Tänzerin Grete Wiesenthal, eine weitere die Modeschöpferin Emilie Flöge. Alle drei hatten zwei gemeinsame Anknüpfungspunkte: Sie hatten Bezug zum Salzkammergut – und sie wurden von Gustav Klimt porträtiert. Die Porträts repräsentieren heute Millionenwerte. Dem Netzwerk Stonborough-Wittgensteins und dem visionären Denken der drei Frauen widmet sich die kleine, aber feine Ausstellung „Zwischen den Zeiten und Künsten“ in der Villa Toscana, die im Rahmen der Kulturhauptstadt 2024 bis 16. Juni bei freiem Eintritt von Freitag bis Sonntag (11 bis 17 Uhr) besucht werden kann.

Bis 16. Juni in der Villa Toscana in Gmunden: Ausstellung mit drei starken und visionären Frauen. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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