Fussball
Auf Leeds United und Co-Trainer Franz Schiemer wartet entscheidene Woche

Auf Franz Schiemer aus Utzenaich wartet ein beinhartes Finale im Abstiegskampf. | Foto: Leeds United
3Bilder
  • Auf Franz Schiemer aus Utzenaich wartet ein beinhartes Finale im Abstiegskampf.
  • Foto: Leeds United
  • hochgeladen von Mario Friedl

Für Franz Schiemer (36), der seit März als Co-Trainer beim englischen Erstligisten Leeds United unter Vertrag ist, steht die Woche der Wahrheit bevor. Leeds braucht Punkte, um die Klasse zu halten. 

LEEDS, UTZENAICH. Im Nachtragspiel des 33. Spieltags der englischen Premier League musste sich Leeds United am gestrigen Abend mit 0:3 im Heimspiel gegen den Top-Klub FC Chelsea geschlagen geben. Das Team von Ex-Salzburg Trainer Jesse Marsch und dessen Co-Trainer, dem Utzenaicher Franz Schiemer, liegt nun, zwei Spieltage vor dem Saisonende, nach insgesamt 36 gespielten Runden mit 34 Punkten auf Platz 18 der Tabelle und somit auf dem ersten Abstiegsplatz.

Konkurrenten haben ein Spiel mehr 

In den letzten zwei Runden trifft Leeds auf Brighton (Sonntag, 15. Mai, H) und Brentford (Sonntag, 22. Mai, A). Siege sind gegen diese Teams – bei dem es in der Liga um „nichts mehr“ geht – durchaus möglich. Auf die direkten Gegner im Abstiegskampf, dem FC Everton (36 Punkte) und dem FC Burnley (34 Punkte), warten ebenfalls entscheidende Spiele. Beide Konkurrenten haben allerdings noch ein Spiel mehr. 

Tabelle Premier League

Restprogramm FC Everton:
Brentford (15. Mai, H)
Crystal Palace (19. Mai, H)
FC Arsenal (22. Mai, A)

Restprogramm FC Burnley:
Tottenham (15. Mai, A)
Aston Villa (19. Mai, A)
Newcastle (22. Mai, H)

Auf Franz Schiemer aus Utzenaich wartet ein beinhartes Finale im Abstiegskampf. | Foto: Leeds United
Bild vom Spiel gegen den FC Chelsea.  | Foto: Schild
Die Elland Road in Leeds.  | Foto: Schild

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Ried auf MeinBezirk.at/Ried

Neuigkeiten aus Ried als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Ried auf Facebook: MeinBezirk Ried

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.