Wegen Brückensperren
Therme Geinberg belohnt längere Anfahrt

Das Kaskadenbecken der Therme Geinberg.   | Foto: Andrea Gadringer
2Bilder

Unter dem Motto "Badelust statt Brückenfrust" bietet das Spa Resort Geinberg Gästen aus Niederbayern während der Sperre der Innbrücke in Obernberg besonders günstige Konditionen.

GEINBERG. Wie berichtet, ist zwischen 19. und 31. August die Innbrücke Egglfing-Obernberg gesperrt. Dadurch ist das Spa Resort Geinberg gerade für Tagesgäste aus Niederbayern in dieser Zeit nur über Umwege erreichbar. Daher gilt in diesem Zeitraum: Wer als Besucher:in aus einer der Nachbarregionen an der Thermen-Kasse die deutsche Postleitzahl seines Wohnorts nennt, zahlt für ein Tagesticket nur den Preis eines Vier-Stunden-Tickets. „Mit dieser Aktion wollen wir die längere Anfahrt kompensieren und uns außerdem bei unseren vielen treuen Stammgästen aus Niederbayern bedanken“, so Johann A. Sommerer, Managing Director vom Spa Resort Geinberg.

Sanierung als Grund

Grund für die Sperre der Innbrücke sind Sanierungsarbeiten. Eine großräumige Umleitung wird für alle Verkehrsteilnehmer eingerichtet. Nach rund einem Jahr Sanierungszeit dürfte dies die letzte notwendige Sperre sein, denn die Arbeiten sollen mit Ende August abgeschlossen sein. 

Alte Innbrücke in Schärding ebenfalls gesperrt

Unglücklicherweise ist bis 9. September auch die Alte Innbrücke von Neuhaus in Bayern nach Schärding für den Verkehr gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können die Brücke passieren. Grund für die Sperre ist die Sanierung der Schärdinger Straße in Neuhaus.  

Innbrücke Egglfing-Obernberg komplett gesperrt
Alte Innbrücke in Schärding gesperrt
Das Kaskadenbecken der Therme Geinberg.   | Foto: Andrea Gadringer
Die Saunawelt der Therme Geinberg. | Foto: Nicky-Webb17

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Ried auf MeinBezirk.at/Ried

Neuigkeiten aus Ried als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Ried auf Facebook: MeinBezirk Ried

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.