Sugarfree wird zu Frieda
„Tanzen, Trinken und Flirten“ bei Frieda

v.l. Thomas Altendorfer, Sängerin Loona, Roland Daxl, Christian Lintschinger | Foto: Thomas Altendorfer
  • v.l. Thomas Altendorfer, Sängerin Loona, Roland Daxl, Christian Lintschinger
  • Foto: Thomas Altendorfer
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Am 2. Dezember geht es los: Im neuen Tanzlokal Frieda, das vormals als „Sugarfree“ bekannt war, steigt jetzt wieder die Party.

RIED. „Es gibt mittlerweile sehr wenig Tanzlokale, es ist fast kein Angebot mehr da“, erzählt Thomas Altendorfer, der Betreiber von „Frieda“. So fasste der 56-Jährige einen Beschluss, etwas neues – aber gewissermaßen mit einem Vintage-Touch – musste her: „Ein Tanzlokal wie früher“ sollte es werden – eines, bei dem man richtig zur Musik tanzen kann und etwas anderes als die gewohnte Disco-Musik hört. „Ich bin ein Kind der 80er- und 90er-Jahre. Musik wie die von Boney M., Dirty Dancing oder Tina Turner – das war richtig gut“, schwärmt Altendorfer, der in seiner Jugend auch so manche Platten auflegte. Musik dieser Richtung wird bei Frieda zu hören sein, von „A wie Austropop bis Z wie ZZ Top“ wird alles dabei sein. Der Mix aus Tanzlokal und Partystadl soll folglich die perfekte Möglichkeit zum „Tanzen, Trinken und Flirten“ sein.

Vorglühen? Nein danke.

"Es scheint so, dass die jungen Leute keine Disco im ursprünglichen Sinn mehr brauchen. Heutzutage lernt man sich anders, nämlich im Internet, kennen. Und gefeiert wird lieber privat oder auf Festln. Wir glauben daher, dass ein Tanz- und Stimmungslokal für Gäste ab 18 Jahren in Ried mehr Zukunft hat“, erklärt der Gastronom. In diesem Sinne unterscheidet sich Frieda von herkömmlichen Discos, da immer freitags und samstags schon um 20 Uhr die Türen offen sein werden. Startschuss ist am 2. Dezember mit Headliner Mastervoice Lipm. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. „Wir sperren um 20 Uhr auf, damit man schon ein bisschen früher fortgehen kann und sich das Vorglühen zu Hause sparen kann“, so Altendorfer. Auch dieser Punkt, meint der Grieskirchner, spreche Frieda dann wohl mehr ein Publikum ab 18 Jahren an. Weiters ist Altendorfer wichtig zu schauen, "dass wir Qualität bringen. Für mich ist es ein Erfolg, wenn einer von den zwei Tagen gut besucht und eine gute Stimmung da ist".


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