Eishockey-Zeller Eisbären
Fechtig bleibt - erste Abgänge stehen fest

- Foto: EKZ
- hochgeladen von Klaus Vorreiter
Wie bereits in den letzten Tagen über Social Media berichtet, stehen die ersten Abgänge der Meistermannschaft 2024/25 fest. Fix im Pinzgau bleibt hingegen Eisbärendefender Bernhard Fechtig, der noch über ein gültiges Arbeitspapier für die kommende Saison verfügt.
ZELL AM SEE. Bernhard Fechtig wird auch in der kommenden Saison vor dem Tor der Pinzgauer aufräumen. Der gebürtige Vorarlberger verfügt noch über ein gültiges Arbeitspapier für die kommende Saison 2025/26. Berni bestritt letzte Saison 53 Spiele für die Pinzgauer und verbuchte dabei 4 Tore und 11 Assists, sowie eine positive +/- Statistik von +8. Insgesamt absolvierte er 884:23 Spielminuten, davon 104:15 in Unterzahl. Im Schnitt stand „Börns“ 16:44 Minuten pro Partie am Eis.
Bernhard Fechtig: „Ich freue mich auch nächste Saison in Zell am See zu spielen und weiterhin Teil dieser Organisation zu sein! Die Stadt, aber auch der Rückhalt der Fans sind einzigartig!“
Rappold, Lindner, Steffler & Predan zurück in die ICE Hockey League!
Kilian Rappold, Lorenz Lindner, Devin Steffler und Aljaz Predan werden die Eisbären verlassen. Alle vier haben bereits Verträge in den win2day ICE Hockey League unterschrieben und in der kommenden Saison eben dort zu sehen sein. Der EK die Zeller Eisbären ist stolz darauf vier weitere Spieler, mit viel Eiszeit und Vertrauen, den Weg in die höchste Spielklasse geebnet zu haben.
Tobias Piuk und Ralf Kropiunig beenden ihre Karrieren!
Mit Tobias Piuk und Ralf Kropiunig verlassen uns zwei weitere Cracks der Meistermannschaft 2024/25. Tobi Piuk hat sich dazu entschieden seine professionelle Eishockeykarriere zu beenden und sich zukünftig zu 100% auf seine berufliche Laufbahn, respektive sein Studium zu konzentrieren. Ähnliches gilt für Ralle Kropiunig, er wird ab diesem Sommer die Polizeischule besuchen und seine Schlittschuhe an den viel zitierten Nagel hängen.
Auch auf diesem Weg dürfen wir uns noch einmal für den unermüdlichen Einsatz der sechs Jungs bedanken und ihnen alles Gute für ihre sportliche, aber auch private Zukunft wünschen!
Eisbären Geschäftsführer Patrick Schwarz: „Im ersten Anschein sieht es jetzt natürlich sehr drastisch aus, mit den vielen Abgängen. Doch keine Sorge, wir sind sehr bemüht den Kern der Meistermannschaft zu halten. Gewisse Abgänge standen aber schon von Anfang an fest. Zum einen haben wir einigen Jungs die Chance gegeben sich heuer zu präsentieren, wussten aber von Beginn an, dass sie im kommenden Jahr, mit der gesammelten Erfahrung, in die ICE Hockey League zurückkehren werden. Zum anderen wussten wir schon vor der Saison, dass der ein, oder andere seine Karriere beenden wird. Unser Kader war, speziell zum Ende der Saison hin, sehr groß, wenn nicht schon zu groß und daher darf man sich von der Anzahl der Abgänge hier nicht täuschen lassen. Seid unbesorgt, wir werden auch im kommenden Jahr eine schlagkräftige Truppe am Eis haben!“
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