Pinzgauer Leader-Projekte: Rumänische Bürgermeister informierten sich

Die Bürgermeister aus Rumänien mit österreichischen Amtskollegen, mit Leader-Mitarbeitern und mit Michael Payer (GF Regionalmanagement Pinzgau). | Foto: Leaderregion
  • Die Bürgermeister aus Rumänien mit österreichischen Amtskollegen, mit Leader-Mitarbeitern und mit Michael Payer (GF Regionalmanagement Pinzgau).
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PINZGAU. Vor kurzem konnte eine Delegation aus Nordrumänien im Pinzgau begrüßt werden. Die Bürgermeister Hans Warter (Piesendorf) und Manfred Gaßner (Kaprun) als Vorstände des Regionalmanagements Pinzgau hießen ihre acht weitgereisten Amtskollegen und den Vorsitzenden des Kreisamtes gemeinsam mit dem Leaderregionsteam in einem Kapruner Hotel herzlich willkommen.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Danach gab es einen regen inhaltlichen Austausch zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Gemeindeentwicklung, Wirtschaftssituation, touristische Herausforderungen und ähnliches.

Zu Besuch bei Leaderprojekten

Am nächsten Tag wurden Leaderprojekte in der Region, welche die Vielfalt dieses Wirkungsbereichs aufzeigten, inspiziert: So besuchte man das Museum Bramberg, das Hebammenzentrum sowie die Direktvermarktungs-Initiative COOPinzgau in Mittersill, bevor die Truppe am Abend beim Zapfenstreich in Saalfelden anwesend waren.

Beide Seiten profitierten

Die Delegation aus Rumänien stammt aus „Satu Mare“ - so wie der Pinzgau eine Leaderregion - wo man sich ebenfalls bemüht, mit Fördermitteln von EU, Bund und Land dem Bevölkerungsrückgang entgegenzuwirken und soziale Dienstleistungen sowie die wirtschaftliche Entwicklung zu unterstützen. Die Besucher wollten sich in einer beispielhaften Region darüber informieren, wie Regionalentwicklungs-Projekte in anderen Regionen umgesetzt werden, mit welchen Schwierigkeiten zu rechnen ist und welche Erfolge und Entwicklungen daraus resultieren. Alle waren sich darin einig, dass ,beide Seiten' vom Austausch profitierten.

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