Nur 15 Chinese Foo Dogs leben derzeit in Österreich

- hochgeladen von Melanie Ugras
Haben sie schon einmal einen Chinese Foo Dog gesehen?
Ja - Nein - Vielleicht
Die löwenähnlichen Wächterfiguren die hierzulande meist Eingänge von Chinarestaurants zieren, stellen keine Drachen dar, wie von vielen angenommen wird. Nein. Dies sind sie - die sagenumwobenen Chinese Foo Dogs.
Sie sind die alten heiligen Hunde von Asien. Sie beschützten Gebäude und buddhistische Tempel, sogar die chinesische Mauer sollen sie einst bewacht haben.
Aber nicht nur die Legenden ranken sich zahlreich um den Foo Dog, auch die Namen unter denen er bekannt ist sind zahlreich.
Der Foo ist auch als Heiliger Hund aus Sinkiang, chinesischer Choo Jagdhund, chinesischer Tempel-Waldhund, chinesischer T`ien Kou (Himmelshund) oder chinesischer Lung-Kou (Drachenhund) bekannt.
Auch Löwe von Korea oder Löwenhund soll er genannt werden. Diese Bezeichnung erhielt der Foo der Legende nach durch die Überlieferung, dass Buddha von kleinen Hunden umgeben war, die sich bei Gefahr wahrhaft in Löwen verwandelten.
Chinesische Foo Hunde werden häufig als Statuen in einer leistungsfähigen Schützerposition gezeigt. Die Hunde werden meist als Paar dargestellt. Der männliche Foo hat eine Kugel unter seiner Tatze, welche die Erde symbolisiert, während der weibliche Foo ein Junges darunter hält, das den Zyklus des Lebens darstellt. Der männliche Foo wird meist rechts, der weibliche links gezeigt.
Das Wort "Foo" oder "Fu" bedeutet übersetzt "Glück"
Die beiden ersten in Österreich waren DAO und ELLA und nun haben die beiden zum 3.mal Nachwuchs.
5 Welpen sind es diesmal geworden. 3 Mädels und 2 Jungs.
Mehr Informationen zu dieser beeindruckenden und leider vom aussterben bedrohten Hunderasse finden sie unter Glückshunde
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