Kommentar
Wie man mit einer kleinen Blutspende Großes bewirken kann
Früher hatte ich große Angst vor Nadeln, deshalb kam Blutspenden für mich nie in Frage. Eines Tages während meiner Studienzeit kam ich aber zufällig bei einer Blutspende-Aktion vorbei und fasste mir kurzerhand ein Herz. Natürlich ist es nicht das beste Gefühl, eine Injektion für rund zehn Minuten in der Armbeuge zu haben, aber ein umso besseres ist es, wenn man nach der Spende stolz hinausgehen kann, mit dem Wissen, einem Menschen geholfen oder vielleicht sogar mit der Spende das Leben gerettet zu haben. Über die Verwendung der Spende – natürlich unter Beachtung des Datenschutzes – wird man sogar per SMS informiert. Diese und die seither alljährlichen Geburtstagswünsche vom Roten Kreuz bewegen mich auch heute noch regelmäßig dazu, die so wichtigen Blutspende-Aktionen zu besuchen. Denn mit nur einer kleinen Geste kann dabei so viel Gutes getan werden, was den winzigen Piks auf alle Fälle wettmacht!
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.