Neunkirchner Hochwassereinsatz
Unsere Feuerwehr 👨🏻‍🚒 half in Klagenfurt, Keutschach und Ebenthal

Beim Einsatz in Keutschach. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen
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  • Beim Einsatz in Keutschach.
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16 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen standen abwechselnd fünf Tage im Hochwassereinsatz in Kärnten.

Beim Metro in Klagenfurt. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen
  • Beim Metro in Klagenfurt.
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NEUNKIRCHEN/KEUTSCHACH/KLAGENFURT/EBENTHAL. Vier Vier-Mann-Teams der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen-Stadt kämpften von 5. bis 9. August in Kärnten gegen die Wassermassen. Ziel war es mit so wenig Ressourcen wie möglich bestmöglich zu helfen.

20 Häuser in Urlaubsort evakuiert

Ein Einsatzort war das Seental Keutschach. Feuerwehrkommandant Mario Lukas zu den BezirksBlättern: "Dort galt es einen Damm zu schützen."
6,4 Millionen Liter Wasser wurden weggepumpt. Wäre der Damm gebrochen, hätte es nämlich fatale Folgen gehabt. Lukas: "Dann geht das Wasser Richtung Häuser."

"20 Häuser sind evakuiert worden. Die Bewohner konnte aber am nächsten Tag wieder einziehen."

Hilfeleistung in Keutschach am See. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen
  • Hilfeleistung in Keutschach am See.
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Ein weiterer Einsatzschwerpunkt für die Neunkirchner Wehr mit ihren Hochleistungspumpen war das Metro Klagenfurt. Kommandant Lukas: "Hier haben wir gemeinsam mit der Feuerwehr St. Pölten den Parkplatz freigepumpt, denn das Metro ist ein wichtiger Nahversorger für das Krankenhaus."
Auch eine  Kanalhebeanlage unweit von Klagenfurt musste freigepumpt werden. Erst am Abend des 9. August wurde das Einsatzende für die Feuerwehr Neunkirchen bekannt gegeben.

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