Weltfrauentag
Frauen sind unverzichtbar für die lokale Nahversorgung
Zum Weltfrauentag am 8. März verdeutlicht Adeg einmal mehr, welche unverzichtbare Rolle Frauen für die lokale Nahversorgung und das soziale Miteinander in Österreichs Gemeinden einnehmen. Landesweit wird bereits jeder dritte Adeg Markt von einer Frau geführt. Beispielhaft für die Frauenpower stehen die selbstständigen Adeg-Kauffrau Christina Hörbinger und ihre Mitarbeiterinnen in St. Peter am Kammersberg.
ST. PETER AM KAMMERSBERG. Eine funktionierende lokale Nahversorgung ist für die Region unerlässlich, für kleinere Ortschaften sogar überlebenswichtig. Dass diese so wichtige Aufgabe ohne Frauen nicht machbar wäre, zeigt sich bei Adeg: Von den knapp 350 Standorten in Österreich werden aktuell 113 Märkte und damit fast ein Drittel von Frauen geführt - Tendenz steigend. Frauenpower gibt es auch in St. Peter am Kammersberg.
Geballt Frauenpower bei Adeg-Hörbinger
Ein Beispiel für den großen Beitrag, den Frauen täglich für die lokale Nahversorgung und darüber hinaus in den Gemeinden leisten, sind die erst 28-jährige Adeg-Kauffrau Christina Hörbinger in St. Peter am Kammersberg und ihr rein weibliches Team. Das soziale Miteinander spielt bei ihnen eine wichtige Rolle:
„Bei uns im Markt kennt jeder jeden, der Austausch und das Persönliche sind beim Einkauf sehr wichtig. Ohne meine tollen Mitarbeiterinnen, die unsere Kundinnen und Kunden kennen und auf die ich mich immer verlassen kann, wäre die herzliche Atmosphäre bei uns nicht möglich. Ihr Einsatz und ihre Kompetenz tragen maßgeblich zum Erfolg unseres Marktes bei. Sie verdeutlichen für mich nicht nur am Weltfrauentag, wie wichtig Frauen im sozialen und beruflichen Leben sind.“
Christina Hörbinger, Adeg-Kauffrau
Neue PV-Anlage seit Februar 2024
Als moderne und verantwortungsbewusste Adeg-Kauffrau unterstützt Christina Hörbinger nicht nur lokale Lieferantinnen und Lieferanten, sondern trägt auch wesentlich zur Energiewende in der Gemeinde bei. Im Zuge der Renovierung ihres Marktes wurde die komplette Beleuchtung auf LED umgestellt und die Kühltechnik durch energieschonende Geräte ersetzt. Zudem tragen dreifach verglaste Fenster und eine entsprechend isolierte Eingangstür zu einer verbesserten Wärmeeffizienz bei. Elektronische Preisschilder senken zusätzlich den Papierverbrauch.
Im Februar 2024 wurde zudem eine eigene PV-Anlage am Dach und an der Fassade von dem Nahversorger fertiggestellt, welche von nun an den Großteil des Stromverbrauchs abdeckt: „Mit meiner täglichen Arbeit möchte ich nicht nur die Menschen in meiner Gemeinde unterstützen, sondern auch Frauen ermutigen, die sich selbstständig machen möchten. Dementsprechend freut es mich auch, dass es bei Adeg immer mehr Kauffrauen und weibliche Unternehmerinnen gibt, die sich innerhalb und außerhalb der Märkte engagieren", so die Adeg-Kauffrau.
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