Buchhalter und Unternehmensberater
Sommerfest in Laxenburg

Mathias Past (Fachgruppenobmann UBIT NÖ), Prof. Lars Feld, Ingeborg Dockner (NÖ Spartenobfrau Information und Consulting, Wolfgang Schwärzler (Fachgruppengeschäftsführer UBIT NÖ). | Foto: leadersnet/mikes
  • Mathias Past (Fachgruppenobmann UBIT NÖ), Prof. Lars Feld, Ingeborg Dockner (NÖ Spartenobfrau Information und Consulting, Wolfgang Schwärzler (Fachgruppengeschäftsführer UBIT NÖ).
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BEZIRK MÖDLING. Über 300 Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Bereichen Unternehmensberater, Buchhalter und IT (UBIT) holten sich bei der Keynote des deutschen Wirtschaftsökonomen Lars Feld spannende wirtschaftspolitische Einsichten in diesen einzigartigen und herausfordernden Zeiten.

UBIT-NÖ Obmann Mathias Past: „Gerade in unserer Branche ist es entscheidend über den eigenen Tellerrand zu blicken, Wissen zu sammeln und so ein möglichst breites Gesamtbild zu erhalten. Nur so können wir unsere Kundinnen und Kunden bestens beraten und gemeinsam zum Erfolg kommen.“

„Strukturen für ein innovationsfreundliches Umfeld“

Lars Feld stellte in seiner Keynote unter dem Titel „Zeitenwende“ klar, dass Wirtschaftswissenschaft eine Friedenswissenschaft ist: „Da geht es um freiwilligen Tausch zum gegenseitigen Vorteil. Und freiwillig tauscht man nur, wenn es zum gegenseitigen Vorteil ist. Das ist in einem Krieg anders. Deshalb ist die Frage hier: Was sind die Auswirkungen und wie reagiert man auf diese? Gemäß ordnungspolitischen Vorstellungen muss man dafür nicht die Marktordnung umwälzen, etwa durch Verstaatlichung der Energiewirtschaft oder massive Subventionen im Energiebereich, sondern die Härten, die über höhere Preise entstehen, für die besonders Betroffenen und Bedürftigen reduzieren.“

Insgesamt plädiert der international anerkannte Wirtschaftsökonom, für weniger Verteilung nach dem Gießkannenprinzip, sondern um das Schaffen eines innovationsfreundlichen Umfelds: „Innovationen machen unser Wirtschaftssystem aus und schaffen Strukturen, die unsere Wirtschaft resilienter macht und durch den Strukturwandel führen.“

UBIT-NÖ Obmann Mathias Past sieht darin eine große Chance für die Branche: „Gerade jetzt geht es darum, mit den Unternehmen Strategien und Ideen zu entwickeln, um sich richtig aufzustellen und gemeinsam Innovationen zu entwickeln. Denn eines ist sicher: Die Unternehmen der NÖ-Fachgruppe UBIT sind in diesen unruhigen Zeiten ein sicherer Hafen!"

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