Baustelle Persenbeug
Neuer Kreisverkehr in Persenbeug fertig gestellt

Rene Lichtenwallner (STM Persenbeug), Martin Berger (Leiter-Stv. STM Persenbeug), Roman Schinnerl (Leiter STM Persenbeug), Vizebürgermeister Peter Koch und Bürgermeister Franz Jaschke (Gemeinde Hofamt Priel), LAbg. Richard Punz (i.V. von LH-Stellvertreter Udo Landbauer), Andrea Fahrngruber (Leiter-Stv. der NÖ Straßenbauabteilung Krems), Walter Schierhuber (NÖ Straßenbauabteilung Krems), Johannes Mitmasser (STM Persenbeug). | Foto: Land NÖ
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  • Rene Lichtenwallner (STM Persenbeug), Martin Berger (Leiter-Stv. STM Persenbeug), Roman Schinnerl (Leiter STM Persenbeug), Vizebürgermeister Peter Koch und Bürgermeister Franz Jaschke (Gemeinde Hofamt Priel), LAbg. Richard Punz (i.V. von LH-Stellvertreter Udo Landbauer), Andrea Fahrngruber (Leiter-Stv. der NÖ Straßenbauabteilung Krems), Walter Schierhuber (NÖ Straßenbauabteilung Krems), Johannes Mitmasser (STM Persenbeug).
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An der Kreuzung der Landesstraße B3 mit der Landesstraße B36 in Persenbeug wurde ein neuer Kreisverkehr errichtet.

PERSENBEUG. Vor kurzem überzeugte sich der Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag, Richard Punz, in Vertretung von Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer, gemeinsam mit Bürgermeister Franz Jaschke und Bürgermeister Gerhard Leeb persönlich vom Fortschritt der Bauarbeiten.

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wurde an der Kreuzung der Landesstraße B 3 mit der Landesstraße B 36, welche als Unfallhäufungsstelle ausgewiesen ist, ein Kreisverkehr mit einem Außendurchmesser von 50 Metern errichtet. Der Kreuzungsbereich wird täglich von durchschnittlich zwölftausend Fahrzeugen befahren, wobei der Anteil des Schwerverkehrs etwa fünfzehn Prozent beträgt.

Der Bau des Kreisverkehrs erfolgte teilweise auf den aufgelassenen Flächen der Donauuferbahn. Die ursprünglichen Gleise wurden jedoch nicht durch den Kreisverkehr überbaut. Das Tragwerk der Brücke der Landesstraße B 36 über die ehemalige Bahntrasse wurde entfernt, und das Westportal des Bahntunnels wurde verschlossen.

Als Ausgleich für den Verlust bestehender Parkflächen wird nordwestlich des Kreisverkehrs eine Park+Drive Anlage errichtet. Diese Anlage wird komplett auf der Fläche der ehemaligen Bahntrasse liegen und ermöglicht die Erschließung zweier nördlich gelegener Liegenschaften: eines Wohnhauses und eines Bürogebäudes.

Ausführung

Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung wurde der Fahrbahnbelag mit einer rund 24 Zentimeter starken Betondecke hergestellt. Im gesamten Baufeld werden die Nebenanlagen – wie Gehsteige, Radwege und Busbuchten – an die neuen Gegebenheiten angepasst. Die Arbeiten an der Fahrbahn wurden von der Straßenmeisterei Persenbeug in Zusammenarbeit mit örtlichen Bau- und Lieferfirmen durchgeführt.

Zeitplan und Kosten

Die Bauarbeiten für das Gesamtprojekt begannen im April 2024. Die Fertigstellung, inklusive der Nebenflächen wie Park+Ride, Geh- und Radwege, ist für den Sommer 2025 geplant. Die Gesamtkosten für die Straßenbauarbeiten belaufen sich auf rund 1,1 Millionen Euro und werden zur Gänze vom Land Niederösterreich getragen.

Zusätzliche Maßnahmen

Im Zuge der Bauarbeiten wurde von der Gemeinde Hofamt Priel in Teilbereichen der Schmutzwasserkanal erneuert. Der Niederösterreichische Straßendienst bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis während der Bauarbeiten.

Rene Lichtenwallner (STM Persenbeug), Martin Berger (Leiter-Stv. STM Persenbeug), Roman Schinnerl (Leiter STM Persenbeug), Vizebürgermeister Peter Koch und Bürgermeister Franz Jaschke (Gemeinde Hofamt Priel), LAbg. Richard Punz (i.V. von LH-Stellvertreter Udo Landbauer), Andrea Fahrngruber (Leiter-Stv. der NÖ Straßenbauabteilung Krems), Walter Schierhuber (NÖ Straßenbauabteilung Krems), Johannes Mitmasser (STM Persenbeug). | Foto: Land NÖ

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