Bezirk Melk: Mit zwei "Staberl" zur Wasserader

- <f>Der Humanenergetiker Ignaz Parzer aus Pölla</f> kann auch Schlafstörungen und Co. mit seinen Wünschelruten behandeln.
- hochgeladen von Daniel Butter
Ignaz Parzer findet mit seiner Wünschelrute nicht nur Wasseradern, sondern entfernt auch "Lebensstörungen".
PÖLLA. "Jetzt gehen die Stäbchen zusammen, also kreuzen sich hier Wasseradern", erklärt Ignaz Parzer, Humanenergetiker aus Pölla, als er durch das Wohnhaus ging.
Er hat einen Beruf der immer seltener wird: Wünschelrutengeher. "Als Radiästhesist (umgangssprachlich Rutengeher) kann man, wenn man es täglich ausübt, nicht nur eine Ader bestimmen, sondern weitere Mutungen anstellen", sagt Parzer. Dabei kann er unter anderem Verstrahlungen, Giftstoffe und Quecksilber filtern und diese je nach Gefährlichkeit bestimmen. Auch wie viel Durchfluss und wie weit die Wasserader circa unter der Erde liegt, ist für den Radiästhesisten kein Problem. "Bei einem Nachbarn konnte ich punktgenau den Pflock setzen und sagte ihm voraus, dass 3.800 Liter pro Stunde durchfließen. Es waren dann sogar 4.200, nachdem die Bohrungen durchgeführt worden waren", schmunzelt der Rutengeher. Die genaue Stelle der Ader konnte er übrigens schon durch einen Hofplan und ein Foto vermessen.
Doch nicht nur Wasserressorts können dadurch gefunden werden. Durch viele Häuser läuft unterirdisch eine Ader, welche die Lebensqualität einschränken beziehungsweise Krankheiten negativ beeinflussen kann. Auch hier findet man Rat in Pölla. "Mit der Pendel- und Wünschelrutenaustestung kann ich geopathische Belastung des Klienten und des Hauses feststellen und durch kinesiologische Gitterbehandlung, Energiebehandlung mit Energiestrahler und mit meiner patentierten Erdstrahlenneutralisierplatte die Heilung unterstützen", beschreibt Parzer die Vorgehensweise.
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