Coronavirus-Pandemie
Die "Atombombe" gegen die menschliche Zivilisation
Jetzt sind wirklich bald alle denkmöglichen menschlichen Beziehungen gespalten:
Zwischen Eheleuten bzw. Lebenspartnerschaften, in Liebesverhältnissen, der Verwandtschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz, am Wirtshaus-Stammtisch ... . Diese Aufzählung von Verbindungen, die tiefe Risse bekommen haben, ließe sich unendlich fortsetzen.
Ist die Gefahr der physischen Ausrottung der Menschheit wirklich so groß, dass wir noch schmerzlichere Verwundungen unserer Psyche riskieren und den dauerhaften Verlust unserer höchsten zivilisatorischen Werte in Kauf nehmen?
Suchen wir jetzt nicht Verantwortliche für die panische Lage, sondern kehren wir an den Start zurück und wägen wir die Vor- und Nachteile weiterer Schritte sorgfältig gegeneinander ab. Berücksichtigen wir, dass eine Volks-Durchimpfung nicht zur Beendigung der Pandemie führen muss. U. a. werden die Impfungen den Virusmutationen immer "nachhinken", wobei die "Impfdurchbrüche", die in ihrer Anzahl noch genauer zu ermitteln wären, dazukommen.
Und respetkieren wir insbesondere die berechtigte Sorge der Mütter um den Erhalt der Gesunheit ihrer Kinder und beachten wir ihren Aufschrei gegen die zwangsweisen medizinischen Eingriffe in dieses sensible, noch intakte, Immunsystem. Der Schock, den sie bei der Verkündung dieser global einzigartigen Aktion erlitten haben, kann so wie so nicht mehr gut gemacht werden.
Mit einer "allesvernichtenden Primitivkeule" wird das raffinierte Virus nicht besiegbar sein.
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