Holz bahnt Wege in die Zukunft
Holz ist ein Baustoff, der sich seit Millionen von Jahre bewährt hat
Holz gehört zu den ältesten Baustoffen überhaupt, und es war lange Zeit die einfachste, günstigste und am weitesten verbreitete Methode, ein Wohn- oder Nutzgebäude aus diesem universellen Material zu errichten.
Allen Arten von Holzbauten gemeinsam ist der hohe Vorfertigungsgrad, der mit dieser Bauweise zu erzielen ist. Ganze Bauteile können bereits im Werk unter gleichmäßigen, witterungsunabhängigen und kontrollierten Bedingungen vorgefertigt und dann schnell und präzise auf der Baustelle eingebaut werden. Aus diesem Grund bestehen auch Fertighäuser im Allgemeinen aus Holzkonstruktionen.
Zugleich gewährleistet der Holzbau schnelles, trockenes, leichtes und platzsparendes Bauen. Fundamente können aufgrund des niedrigeren Gewichts der Holzbauweise kleiner dimensioniert werden als bei Ziegel- oder Betonmassivbauweise, die Wanddicken sind bei gleicher bauphysikalischer Leistung generell geringer und es gibt keine langen Austrocknungszeiten – ein Holzhaus kann ohne Gefahr von Feuchtigkeits- oder gar Schimmelbildung sofort nach seiner Fertigstellung bezogen werden.
Die Angst vor Bränden in Holzhäusern ist tief verwurzelt und war einst berechtigt. Inzwischen haben sich Gesetzgebung und Bauweise geändert, und man tut dem Material unrecht, wenn man glaubt, das Leben in einem Holzhaus sei ein Risiko.
Ermöglicht durch:
Dasselbe gilt für die Dauerhaftigkeit und Standfestigkeit von Gebäuden in Holzbauweise.
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