Im Fünften zählt jetzt jede Erbse

- Joachim Ivany hat vor wenigen Wochen "Die Erbsenzählerei" eröffnet.
- hochgeladen von Markus Mittermüller
Selbst gemachte Suppen und Eintöpfe sind der Renner in der „Erbsenzählerei“. Neben Veganern kommen auch Fleischliebhaber auf ihre Kosten.
Dass er seinen Job als Manager in der Top-Hotellerie aufgegeben hat, hat Joachim Ivany bisher keine Sekunde bereut. Und das, obwohl er noch nie so viel gearbeitet hat, wie derzeit. Seit November bietet Ivany als Chef der „Erbsenzählerei“ in der Pilgramgasse 2 eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Imbissen.
Regional ist Trumpf
„Meine Lebensmittel sind regionale Produkte, die aus dem Umkreis von 60 Kilometer um Wien kommen“, erklärt Ivany. Und: seine Suppen, Eintöpfe und Desserts sind alle vegetarisch beziehungsweise vegan. Entwarnung gibt Ivany für alle Fleischliebhaber. „Die Suppe kann noch mit Wurst verfeinert werden“. Der Renner bei seinen Gästen: Erbsensuppe mit Frankfurter.
Eigene Kreationen
95 Prozent seines kulinarischen Angebotes hat Ivany selbst kreiert. „Die Inspiration dafür hole ich mir meist aus dem Internet“. Herausgekommen sind dabei Kreationen wie Linseneintopf mit Hirse und Mango, Kürbis-Ingwer-Suppe oder auch ein Sonnenblumenkernbrot mit Wachtelbohnenaufstrich und roten Zwiebeln. Der Erfolg gibt Ivany Recht. „Anscheinend hat die Gegend auf ein Angebot wie dieses gewartet. Die Leute sind froh, dass es mich gibt“.
Zur Sache:
„Die Erbsenzählerei“ in der Pilgramgasse 2 ist von Montag bis Freitag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Alle Suppen, Salate, belegte Brote und Kuchen sind hausgemacht. Weitere Infos unter www.die-erbsenzählerei.at
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