Kommentar
Wie Kunstschaffende sich gegenseitig immer wieder beflügeln
Für Kunstschaffende ist es wichtig, sich miteinander auszutauschen und gegenseitig zu beflügeln – findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler.
WIEN/MARGARETEN. Zwar steht in meinem Profil auf MeinBezirk unter meinem Namen "Redakteurin" und ich liebe meine Profession, aber im Grunde meines Herzens bin ich an erster Stelle eines: Künstlerin. Ob Bleistiftzeichnung oder Gedicht, Performancekunst oder Stickerei – es gibt weniges, das ich nicht ausprobiert habe.
In Margareten leben viele unglaublich begabte Kunstschaffende, von denen ich einige als Redakteurin kennenlernen konnte. Dieses Mal durfte ich die Künstlerin Carina Edler interviewen. Mehr dazu hier:
Inspiration ist ansteckend
Wie viele Male zuvor habe ich dabei eines bemerkt: Nichts beflügelt mich mehr, als mich mit einer anderen kreativen Person auszutauschen. Immer wieder bin ich dabei erstaunt, wie viele Ähnlichkeiten sich ergeben. Ob Unsicherheiten, Erfolgserlebnisse, Inspirationen oder mehr – es ist, als wären wir alle aus demselben bunten Holz geschnitzt.
Und doch haben wir unsere eigenen Lebensgeschichten, Persönlichkeiten und Stile, die wir aneinander schätzen und als Bereicherung empfinden. Nach solchen Begegnungen fühle ich mich beflügelt – als wäre alles möglich.
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