Sonderthema Hochzeit: „Ja, ich will!“ - und was dann?

- Nach dem Heiratsantrag gilt es erst die Eckpfeiler zu organisieren.
- Foto: Foto: Angelika Pehab
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Nach dem Heiratsantrag ist vor der Hochzeit und nach dem ersten „Ja“ ist einiges zu organisieren.
PONGAU (ap). Egal wie emanzipiert eine Frau ist, die Frage aller Fragen muss noch immer der Mann stellen: „Willst du mich heiraten?“
Zwischen diesem ersten „Ja!“ und dem endgültigen vorm Standesbeamten beziehungsweise vorm Pfarrer gibt es einiges zu organisieren. Nachdem der Termin und der Ort für die Trauung abgeklärt sind, muss man die ungefähre Gästeliste erstellen. Diesem Ausmaß entsprechend gilt es dann, einen Ort für die anschließende Feier zu finden. Ob im Grünen mit Caterer oder in einem Restaurant – es müssen in jedem Fall alle Gäste einen Sitzplatz haben. Wenn dann auch noch die Hochzeitsmusik, der Fotograf und Filmer organisiert sind, kann das Brautpaar in spe erstmal durchatmen.
Alles„Schöne“ organisieren
Nach dieser Pflicht kommt die Kür. Jetzt geht es an‘s Aussuchen von Brautkleid, Hochzeitsschmuck, Brautschuhen und Brautfrisur. Die Büscherl werden gemeinam mit Freundinnen gebunden und die Einladungen werden gedruckt. Der Ehemann in spe sucht sich sein Hochzeitsoutfit samt Schuhen aus. Dann geht‘s zum Testessen beim Wirt und beim Hochzeitstorten-Konditor. Der Florist des Vertrauens bekommt den Zuschlag für den Blumenschmuck, der Juwelier bestellt die Hochzeitsringe, der Hochzeitslader wird organisiert und die Hochzeitskerze gefertigt.
Wenn dann alle Hochzeitsgäste – meist persönlich – geladen sind, kann es los gehen.
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