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Die gemeinnützige Landeswohnungsgenossenschaft Lawog legte am Mittwochvormittag ihre Jahresbilanz für 2023 vor und präsentierte zukünftige Vorhaben, darunter den Bau eines kombinierten Ärzte- und Wohnhauses in der Prinz-Eugen-Straße.
LINZ. Am Mittwoch, 24. April, lud die Wohnbaugenossenschaft Lawog zum Pressefrühstück: Vorstandsdirektor Christoph Khinast, Aufsichtsratsvorsitzender Herwig Mahr und Vorstandsdirektor Frank Schneider informierten über das vergangene Geschäftsjahr und gaben einen Einblick in das Bauprogramm 2024.
217 Wohnungen in Linz fertiggestellt
Im letzten Geschäftsjahr verzeichnete die Lawog ein Gesamtbauvolumen von mehr als 109 Millionen Euro, wovon mehr als 73 Prozent auf Neubauprojekte entfielen. Insgesamt wurden 298 Wohnungen fertiggestellt, darunter 190 Mietwohnungen und 27 Eigentumswohnungen im Linzer Stadtteil Wegscheid. Zusätzlich übergab die Lawog 14 Betreuungsbauten, einschließlich des Zubaus am Power Tower Linz. Durch diese Aktivitäten konnte ein Höchstwert in der Unternehmensgeschichte erreicht und die Bilanzsumme von 801,4 auf 811,4 Millionen Euro gesteigert werden.
"Med Cube Linz Mitte" in der Prinz-Eugen-Straße
Im Jahr 2025 soll das Lawog-Mietwohnungsprojekte in der Prinz-Eugen-Straße fertig sein: Hier entsteht ein Ärztezentrum und ein Wohnhaus mit 49 gemeinnützigen Wohnungen.
Im Jahr 2024 legt die Lawog ihren Schwerpunkt unter anderem auf Neubauprojekte. Derzeit befinden sich in Linz in der Prinz-Eugen-Straße 49 Mietwohnungen sowie ein Gesundheitszentrum unter dem Projektnamen "Med Cube Linz Mitte" im Bau. Hier soll bis 2025 ein Wohn- und Ärztehaus entstehen, das Leben, Arbeiten und Gesundheitsversorgung vereint. Im Erdgeschoß des Med Cubes ist ein Café mit Gastgarten angedacht. Außerdem feiert heuer die gemeinnützige Vermietungs- und Verwaltungsgesellschaft Gvvg, eine Tochtergesellschaft der Lawog, ihr zehnjähriges Bestehen und verlegt im Sommer ihren Firmensitz vom Lentia ins Lawog-Gebäude.
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