NACHWUCHSFUSSBALL
"Fördern und fordern ist unser Motto"
ST. MAGDALENA (rei). Mit rund 200 Nachwuchskickern hat der SK St. Magdalena nördlich der Donau eine breite Basis für die Fußball-Zukunft. Der seit vielen Jahren andauerende Zulauf spricht für die geleistete Arbeit der Funktionäre und des gesamten Vereins.
Zufriedenheit als Credo
"Wir sind stolz darauf, dass wir einer so großen Zahl an Jugendlichen eine fußballerische Heimat geben können", weiß Reinhard Teufel, der als Nachwuchstrainer- und -leiter beim Urfahraner Traditionsverein arbeitet. "Von der U6 bis zur U18 können wir oft sogar zwei Mannschaften stellen. Man muss darüber hinaus erwähnen, dass die Trainingsbeteiligung sehr hoch ist und wir oft 30 Kinder im Training haben", so der engagierte Funktionär, dessen Elf sich in Gallneukirchen zum Sieger im U13-Bewerb krönte. "Das sind Erfolge, die das Team und die Trainer für die geleistete Arbeit belohnen", so Teufel im Gespräch mit der StadtRundschau.
"Wir freuen uns über jeden, der den Weg zu uns findet und gemeinsam etwas erreichen will. Wir wollen den Jugendlichen eine solide Ausbildung unter dem Motto 'fördern und fordern' vermitteln. Mit der U14 sind wir nun sogar in die Leistungsliga aufgestiegen. Die organisatorischen und fußballerischen Herausforderungen sind hoch, aber durch den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit von vielen engangierten Leuten im Verein ist dies möglich. Bei uns findet jeder seinen Platz. Wichtig ist, dass die Kinder Spaß am Sport haben und das schönste ist natürlich, wenn der ein oder andere von den Nachwuchskickern später den Sprung in unsere Kampfmannschaft schafft."
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