Stadtrat Hein hält Feinstaub-Diskussion für "politisch motiviert"
Bedingt durch die kalten Temperaturen werden derzeit in Linz besonders viele Feinstaubwerte überschritten. Bei der Messstation Linz-24er-Turm betrug der Wert am Dienstag-Nachmittag 84.57 µg/m³ bei einem zulässigen Tagesmittelwert von 50 µg/m³. Für Infrastrukturstadtrat Markus Hein ist das kein Grund zur Beunruhigung. "Laut einer aktuellen Studie des Frauenhofer-Instituts haben 90 Prozent des Feinstaubs natürliche Ursachen. Ich halte die ganze Diskussion für politisch motiviert", so Hein. Es gebe demnach keine Beweise, dass der Feinstaubausstoß vom Verkehr maßgeblich erhöht werden würde.
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