SOS-Kinderdorf
Riesenrucksack am Martin-Luther-Platz verdeutlicht Probleme der Jugend

Mit einem Riesen-Rucksack am Martin-Luther-Platz macht SOS-Kinderdorf auf die steigenden psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen aufmerksam. | Foto: SOS-Kinderdorf
  • Mit einem Riesen-Rucksack am Martin-Luther-Platz macht SOS-Kinderdorf auf die steigenden psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen aufmerksam.
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  • hochgeladen von Silvia Gschwandtner

Zum Tag der Gesundheit am 7. April macht SOS-Kinderdorf mit einem überdimensionalen Rucksack darauf aufmerksam, dass Kinder und Jugendliche an der anhaltenden Krisensituation schwer zu schleppen haben. In Linz steht dieser seit Montag, 4. April am Martin-Luther-Platz. "Wir müssen den schweren Rucksack der Jungen mittragen", fordert daher SOS-Kinderdorfleiter Gerhard Pohl.

LINZ. Mehr als zwei Jahre Pandemie mit Entbehrungen und Unsicherheiten, die Sorge um die Umwelt und nun auch noch der Krieg in der Ukraine – eine Krisenmeldung jagt die andere. Die Folgen sind massiv. Die Beratungen von Rat auf Draht zeigen drastische psychische Belastungen von jungen Menschen. Mit einem überdimensionalen Rucksack, der quer durch Österreich wandert, appelliert SOS-Kinderdorf an die Solidarität von Gesellschaft und Politik, die aktuellen Herausforderungen von Kindern und Jugendlichen gemeinsam zu schultern.

"Den schweren Rucksack der Jungen mittragen"

Ab 4. April steht dieser in Linz auf dem Martin-Luther-Platz. „Kindern und Jugendlichen wurde in den vergangenen zwei Jahren viel abverlangt. Sie mussten sich isolieren, statt sich auszuprobieren. Anstatt neuer Wege gab es Chaos. Als Gesellschaft ist es unsere Pflicht, den schweren Rucksack der Jungen mitzutragen und ihnen Perspektiven zu geben“, fordert SOS-Kinderdorfleiter Gerhard Pohl. Zugenommen haben Überforderung in der Schule, Schlafstörungen, Angst, Arbeitslosigkeit sowie Depressionen und Borderline-Störungen.

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