Open Piano Linz
"Open Piano" kehrt auf den Linzer Hauptplatz zurück

Von 3. bis 6. Juni macht das Projekt "Open Piano for Refugees" wieder auf dem Linzer Hauptplatz Station. Alle sind eingeladen zu spielen. | Foto: Open Piano for Refugees
4Bilder
  • Von 3. bis 6. Juni macht das Projekt "Open Piano for Refugees" wieder auf dem Linzer Hauptplatz Station. Alle sind eingeladen zu spielen.
  • Foto: Open Piano for Refugees
  • hochgeladen von Silvia Gschwandtner

Das Sozialprojekt "Open Piano for Refugees" platziert nach langer Lockdown-Pause nun wieder einen frei zugänglichen Flügel auf dem Linzer Hauptplatz. Vom 3. bis 6. Juni jeweils von 14 bis 21 Uhr können sowohl Hobby- als auch Profipianisten die Zuhörer mit ihrem Können begeistern.

LINZ. "Es ist unbeschreiblich, wie sehr das Open Piano die Menschen berührt und verbindet. Die Musik kennt keine Grenzen, sie bringt Menschen aus den unterschiedlichsten Hintergründen zusammen und sorgt für eine Fülle an Emotionen",  so Kathrin Zirn, eine der Mitorganisatorinnen.

Spielen ohne Voranmeldung möglich

Alle sind eingeladen zuzuhören oder selbst zu spielen – ohne Voranmeldung. Spielende müssen allerdings einen negativen Corona-Test vorweisen. Das Projekt tourt auch wieder durch andere Städte. Unter anderem sind Aufenthalte in Wien, Salzburg, Stuttgart und München geplant. 

Weitere aktuelle Meldungen aus Linz auf meinbezirk.at/Linz

Von 3. bis 6. Juni macht das Projekt "Open Piano for Refugees" wieder auf dem Linzer Hauptplatz Station. Alle sind eingeladen zu spielen. | Foto: Open Piano for Refugees
Foto: Open Piano for Refugees
Foto: Open Piano for Refugees
Alle sind eingeladen, auf dem öffentlichen Flügel zu spielen. | Foto: Open Piano for Refugees

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.