Donauquerung
Arbeiten für neue Eisenbahnbrücke voll im Zeitplan

Die Arbeiten für die Herstellung der Bewehrung der Neuen Donaubrücke sind mit viel Menpower verbunden.
 | Foto: PTU/P.H.
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Bürgermeister Luger und Vizebürgermeister Hein sind optimistisch, dass die Bauarbeiten an der neuen Eisenbahnbrücke bis zum Ende des Sommers abgeschlossen werden können.

LINZ. Die Arbeiten an der neuen Donaubrücke gehen trotz des kühlen Wetters zügig voran. Das melden Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) und Vizebürgermeister Markus Hein. Nachdem mehr als 1.000 Fertigteilplatten auf die Querträger verlegt und über die Bögen eingehoben worden sind, kommen darauf 600 Tonnen Stahl-Bewehrung in neun Lagen. Diese müssen genau zwischen 74.000 Kopfbolzen auf den Querträgern "eingepasst" werden. Die massive Konstruktion soll künftig die späteren Verkehrslasten tragen. 

Endspurt bis Anfang September

Im Endspurt werden dann noch 8.000 Quadratmeter Brückenisolierung aufgebracht. Anschließend folgen die Herstellung der Randbalken mit nochmals 550 Kubikmeter Beton, die Fahrbahnaufbauten aus Asphalt und die Brückenausrüstung. Diese besteht aus 800 Metern Geländer und der Beleuchtung für die Geh- und Radwege. Ende Sommer soll die Brücke fertig sein. "Die neue Eisenbahnbrücke mit ihrer 8.400 Tonnen schweren Stahlkonstruktion ist in ihrer Konzeption europaweit einzigartig und wird eine neue Landmark im Stadtgefüge bilden", so Luger und Hein.

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Die Arbeiten für die Herstellung der Bewehrung der Neuen Donaubrücke sind mit viel Menpower verbunden.
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Die Fahrbahnherstellung wird in Kürze beginnen.  | Foto: privat

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