Frisurentrends: Wilde Natürlichkeit ist Trumpf

Helmuth Vogl weiß, wie man seine Haare am besten pflegt und stylt. | Foto: privat
2Bilder
  • Helmuth Vogl weiß, wie man seine Haare am besten pflegt und stylt.
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Nina Meißl

Wie in der Mode ist auch in puncto Haarschnitt derzeit fast alles erlaubt – egal ob frecher Pixie-Cut, lässiger Bob in allen Varianten oder eine wallende Mähne, die mit einem langen Over-eyes-Pony perfekt kombiniert wird. Ein Trend findet sich jedoch bei allen Schnitten: "Es darf ruhig wild wirken und mit viel Textur gearbeitet werden. Wichtig ist dabei, die Natürlichkeit nicht zu verlieren. Da kann jedoch mit gewissen Styling-Tricks nachgeholfen werden", weiß Helmuth Vogl, Inhaber von Coiffeur Vogl in der Herrenstraße. Farbtechnisch ist ebenfalls Natürlichkeit angesagt. "Ombre ist heuer in extrem vielen Facetten zu sehen. Mit Paintings und den verschiedensten Balayage-Techniken wird die Frisur zum Kunstwerk", so Vogl. Wer es allerdings ein wenig satter möchte, bekommt vom Haar-Profi einen Neuanstrich verpasst und geht mit eisigem Blond, samtigem Rot, warmen Kuper-Tönen oder kühlen Violett-Reflexen aus dem Salon.

Pflege-Tipps für die Übergangszeit

Gerade in der Übergangszeit schwanken die Temperaturen sehr. Während man an einem Tag noch zur Haube greift, kann man am nächsten schon kurzärmelig im Café sitzen. Die Haare möchten nun besonders gepflegt werden: "Das Klima ist noch recht trocken – das merken wir schon an unserem Handcreme-Verbrauch. Auch die Haarspitzen schreien nach Feuchtigkeit." Das perfekte Pflege-Ritual von Helmuth Vogl: ein mildes, beruhigendes Shampoo und danach eine Maske mit einem Feuchtigkeits-Kick kombiniert mit einem Spitzenserum, das neben der Handcreme in die Tasche gehört, und immer angewendet werden darf, wenn sich die Haare trocken anfühlen.

Helmuth Vogl weiß, wie man seine Haare am besten pflegt und stylt. | Foto: privat
Foto: privat

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.