Automat für Bitcoin in der Leopoldstadt

- Patrick Heiss und Martin Swoboda vor ihrem Geldautomaten in der Novaragasse 27.
- Foto: MattBionic.rocks
- hochgeladen von Karl Pufler
Wiener Software-Entwickler für Bitcoin-Geldautomaten geht an den Start
LEOPOLDSTADT. MattBionic.rocks ist das erste österreichische IT-Unternehmen, das eine Software für Bitcoin-Geldautomaten herstellt. Bitcoins sind ein Zahlungssystem, mit dem Online bezahlt werden kann.
Mit dem Geschäftslokal in der Novaragasse 27 gibt es nun auch im zweiten Bezirk einen Geldautomaten, an dem Sie rasch und einfach Bitcoins erworben können.
Ebenfalls einzigartig: MattBionic.rocks kauft direkt gegen Bargeld Bitcoins von Kunden.
Automatenbenutzer profitieren
Mit einer Marge von 3,9% bietet MattBionic.rocks Bitcoins Wien-weit am günstigsten an. Außerdem kauft MattBionic.rocks Bitcoins bar von Kunden. Unregistrierte Kunden können bis zu vier Bitcoins (zum aktuellen Kurs) pro Tag im Geschäftslokal kaufen oder verkaufen.
Auch Betreiber von Geldautomaten profitieren von MattBionic.rocks: Die Software von MattBionic.rocks kann in verschiedenen Automaten-Typen eingesetzt werden. Besonders zeichnet die Software aus, dass sie komplexe Abläufe in der Administration und Abrechnung automatisiert und vereinfacht.
Kryptowährungen
Hinter MattBionic.rocks stehen die beiden IT-Experten Patrick Heiss und Martin Swoboda. Mit ihrer Software CoreCell legen sie einen Meilenstein für die Transaktion von Krypto-Währungen. Kryptowährungen sind Geld in Form digitaler Zahlungsmittel.
Nach genauer Analyse bestehender Krypto-Geldautomaten haben Heiss und Swoboda mit ihrer Software CoreCell den Automatenbetrieb um zahlreiche Features erweitert und optimiert. Derzeit befindet sich MattBionic.rocks bereits in der Herstellung eines Prototyps für einen eigenen Geldautomaten. Weltweit existieren weniger als ein Dutzend Automatenhersteller für Krypto-Währungen.
"Krypto-Währungen wie Bitcoin entwickeln sich rasant und werden immer stärker als alternatives Zahlungsmittel eingesetzt, das ohne Bankensystem auskommt. Das ist für den Kunden nicht nur viel billiger, sondern auch sicherer", erklärt MattBionic.rocks Geschäftsführer Patrick Heiss. "Das konnten wir nun auch unmittelbar in der Griechenland-Krise beobachten. Sobald eine Bank nicht mehr liquid ist, ist das Geld des Kunden weg. So etwas kann bei Krypto-Währungen nicht passieren”, ergänzt Geschäftskompagnon Martin Swoboda.




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