WEHRPFLICHT BLEIBT - 59,8 % DIE VOLKSSTIMME ZÄHLT

21. Januar 2013, 09:42 Uhr
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hochgeladen von franz robert - #wienerfranzl Krcal

Gratulation ... und ein aufrichtiges Danke !
Als österreichischer Bürger freue ich mich über das Ergebnis der Volksbefragung. Es muss vieles in unserer Stadt und unserem Vaterland im Sinne der hier lebenden Menschen geändert werden.
Die Arbeit unserer Eltern sollen nicht von überheblichen Politikern zunichte gemacht werden.
Ein friedliches und menschlich gestaltetes Leben soll für alle Menschen, aber im Besonderen für uns Österreichischen Staatsbürger möglich sein.

Diese Volksbefragung war in ihrem Umfang nicht demokratisch, es entstand in der Letzten Woche immer mehr der Eindruck einer inszenierten Konfrontation zwischen den Bürgern diese Landes und eine Verhöhnung derselben.

" TROTZDEM "

Herzlichen Dank an die Österreichische Volkspartei und den Freiheitlichen Österreichs.

Es kam wie erwartet - und sie hätten es auch wissen

sollen

diese abgehobenen " Sozialpolitiker ", sie hätten wissen

müssen

wie das Volk als Souverän entscheidet.

Nichts desto trotz haben Sie, unter dem Vorwand direkter Demokratie in einer so wichtigen Frage für unser Vaterland, das Volk entscheiden lassen. Diese Herren haben politisch versagt. Der gekaufte Medienwahnsinn, sämmtliche Medien des Landes sind " Habt Acht " gestanden und haben besseren Wissens gegen die Wehrpflicht propagiert.
Da haben sich honorige Persönlichkeiten und Medien in die schon verlorene Schlacht geworfen um altgediente Parteisolitarität zu zeigen. Allen voran die Kronen Zeitung mit ihren Kommandanten Häupl und Inseratenkaiser Faymann.
Auch der ORF zeigte allen was er so kann. Er ätzte wohl aus parteipoliteschem Interesse über das bisherige Heeressystem, stellte vieles in Frage und votierte in all seinen Sendungen für ein Berufsheer.

. . . zumindest sollte jetzt nach der politisch, öffentlich unsinnigen Debatte und des Bewusstwerdens der Abstimmungsergebnisse das Ruder für ein reformiertes " Österreichisches Bundesheer " in kompedentere Hände gelegt werden. Mir fehlen dazu die mahnenden Worte unseres Bundespräsidenten Heinz Fischer als Oberhaupt unseres Bundesheeres.
Aber vielleicht werden diese auch noch kommen ...