Glasfaser für St. Michael
Nächster Schritt in Richtung Daten-Highway

Spatenstich für die "Fiber to home"-Technologie: Bürgermeister Manuel Gössler mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma öGIG und Swietelsky | Foto: Freisinger
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  • Spatenstich für die "Fiber to home"-Technologie: Bürgermeister Manuel Gössler mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma öGIG und Swietelsky
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Im heurigen Sommer wurde der Ausbau des technologisch modernsten Internets für insgesamt 15 obersteirische Gemeinden fixiert. Insgesamt werden 100 Millionen Euro in den Bau des Glasfasernetzes investiert. Dieser Schritt sichert vielen weiteren Bewohnerinnen und Bewohnern am Land digitale Lebens- und Arbeitsformen. Nach St. Marein-Feistritz, Turnau und Kraubath beginnen nach erfolgtem Spatenstich nun auch in St. Michael in Obersteiermark die Bauarbeiten für das leistungsstarke Internet.

ST. MICHAEL. Die intensive Nutzung multimedialer Dienste ist mittlerweile Teil unserer Lebensrealität und benötigt zunehmend mehr Datenvolumen. Ein zuverlässiges und starkes FTTH-Netz für modernes Leben und Arbeiten ist deshalb von entscheidender Bedeutung – dies gilt besonders im ländlichen Raum. Der 100-prozentige Glasfaserausbau durch die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (ÖGIG) sichert diesen Bedarf und macht Fernsehen via Internet-TV, Videotelefonie, Home-Office und vieles mehr spielend möglich.
Mit Montag wurde nun auch in St. Michael in der Obersteiermark ein bedeutender Schritt in Richtung leistungsstarkes Internet gesetzt. Im Beisein von Bürgermeister Manuel Gössler wurde der Spatenstich für den Ausbau der "Fiber to the home"-Technologie gesetzt.

Über die Digitalisierungsoffensive

Der Markteintritt der Allianz-Tochter ÖGIG im Jahr 2021 hat zu einer dynamischen Entwicklung am Glasfaser-Markt geführt und die dringend erforderliche Digitalisierung des Landes vorangetrieben. Als verlässlicher und starker Partner unterstützt die ÖGIG den landesweiten Ausbau – auch ambitionierte Großprojekte wie in der Obersteiermark werden so finanziert und realisiert. In der Steiermark arbeitet die ÖGIG derzeit an 50.000 leistungsfähigen öFIBER Glasfaser-Anbindungen für Haushalte und Betriebe, die die veraltete Kupfertechnologie ablösen.

Setzten den Startschuss für den weiteren Ausbau: Stephan Imre (öGIG), Bürgermeister Manuel Gössler mit ÖGIG-Projektleiterin Stefanie Prinz und Johann Niederl (Leiter Tiefbau Steiermark Swietelsky) | Foto: Freisinger
  • Setzten den Startschuss für den weiteren Ausbau: Stephan Imre (öGIG), Bürgermeister Manuel Gössler mit ÖGIG-Projektleiterin Stefanie Prinz und Johann Niederl (Leiter Tiefbau Steiermark Swietelsky)
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Die beachtliche Investition in der Obersteiermark mit 100 Millionen Euro wird zu zwei Dritteln privatwirtschaftlich und zu einem Drittel mit Mitteln aus dem Förderprogramm Breitband Austria 2030 finanziert. In dieser Kombination ist ein flächendeckender Ausbau auch in entlegenen und baulich schwierigen Regionen gewährleistet. Für über 1.600 Anbindungen im Gemeindegebiet investiert die öGIG als größter privater Anbieter von Glasfaser-Infrastruktur 3,6 Millionen Euro.
Die Bauarbeiten in St. Michael, die von der Firma Swietelsky ausgeführt werden, haben bereits Ende August begonnen. Dabei werden 21 Kilometer Glasfaser-Kabel bis Sommer 2025 verlegt. Solange im jeweiligen Bauabschnitt gebaut wird, können Spätentschlossene noch eine Bestellung tätigen.

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Spatenstich für die "Fiber to home"-Technologie: Bürgermeister Manuel Gössler mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma öGIG und Swietelsky | Foto: Freisinger
Setzten den Startschuss für den weiteren Ausbau: Stephan Imre (öGIG), Bürgermeister Manuel Gössler mit ÖGIG-Projektleiterin Stefanie Prinz und Johann Niederl (Leiter Tiefbau Steiermark Swietelsky) | Foto: Freisinger
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