Kommentar
Friedensreich Hundertwasser ist ein echter Hingucker

- MeinBezirk-Redakteurin für die Landstraße Verena Kriechbaum über Friedensreich Hundertwasser.
- Foto: Gföller
- hochgeladen von Verena Kriechbaum
Vor 25 Jahren ist Friedensreich Hundertwasser verstorben. MeinBezirk-Redakteurin Verena Kriechbaum erzählt über ihre Faszination mit dem Künstler.
WIEN/LANDSTRASSE. Wer kennt die Kunst von Friedensreich Hundertwasser nicht? Sei es das Hundertwasserhaus, das Kunst Haus Wien, die Müllverbrennungsanlage Spittelau, oder die Therme Bad Blumau – die Gebäude ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.
Der Künstler fertigte aber nicht nur spannende Werke an, sondern hat auch einen spannenderen Lebenslauf. Er unternahm zahlreiche Reisen und setzte sich intensiv für den Umweltschutz ein.
Mensch als Gast der Natur
Er sah den Menschen als Gast der Natur, organisierte Begrünungsaktionen und Baumpflanzungen, verwendete Sonnen- und Windenergie. Für seine Reisen wählte er oft bewusst das Schiff anstatt des Flugzeugs, so auch für seine letzte Reise zurück aus Neuseeland.

- Friedensreich Hundertwasser wuchs im 15. Bezirk auf, bevor er in die Leopoldstadt zwangsübersiedelt wurde. Seine Spuren findet man vor allem im 3. Bezirk.
- Foto: Gerhard Krömer
- hochgeladen von Verena Kriechbaum
Ich bin zwar keine Künstlerin und verstehe nicht allzu viel von Architektur oder Malerei, aber wenn ich die Werke Hundertwassers anschaue, habe ich das Gefühl, den Charakter des Künstlers darin ganz deutlich zu erkennen.
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